Carl F. Bucherer

Junge Marke, lange Tradition

Junge Marke, lange Tradition. Das muss kein Widerspruch sein. Seit 130 Jahren gibt es das Unternehmen Bucherer in Luzern, seit fast 100 Jahren baut man dort Uhren, doch die Marke Carl F. Bucherer wurde erst 2001 ins Leben gerufen. Juweliers- und Uhrmachertradition begründen zusammen eine veritable Uhrenmanufaktur.

Nach Luzern geht man gern. Das erleben wir, als wir am Ufer des Vierwaldstätter Sees entlangschlendern. Reger Betrieb vor den Hotels mit Seeblick, Luxuslimousinen fahren vor, Koffer werden aus- und eingeladen. Reisebusse gehören ebenso zum Stadtbild wie Menschen verschiedenster Herkunft und Hautfarbe. Der Tourismus floriert, wie auch das Geschäft mit den Uhren. «Luzern hat eigentlich überall auf der Welt ein positives Image», weiß Sascha Moeri, Geschäftsführer der Uhrenmanufaktur Carl F. Bucherer.
Luzern ist die Wiege der Bucherer-Unternehmensgruppe, hier eröffnete Carl Friedrich Bucherer 1888 ein Fachgeschäft für Uhren und Schmuck. Auf diese Herkunft «aus dem Herzen der Schweiz» ist man im Unternehmen stolz und verweist darauf auch in der hauseigenen Kommunikation, die immer wieder Motive aus Luzern zeigt und farblich in Gold gehalten ist, das für die barocke Tradition der Stadt am Vierwaldstätter See steht.

Carl F. Bucherer Manufakturgebäude
Sachlich: Das Manufakturgebäude wirkt nach außen hin eher schlicht, doch innen herrscht höchster technischer Branchenstandard.
Carl F. Bucherer Manufakturgebäude
Ambitioniert: Inhaber Jörg G. Bucherer (rechts) und CEO Sascha Moeri bringen Carl F. Bucherer voran.
Das Bucherer-Fachgeschäft für Uhren und Schmuck gibt es weiterhin. Es ist bereits die dritte Heimstatt des Hauses, nachdem die Geschäfte am Falkenplatz und später am Kapellplatz zu klein geworden waren. Heute residiert der Juwelier und Uhrenfachhändler in einem mehrgeschossigen Gebäude direkt am Schwanenplatz, nur wenige Gehminuten von der Seebrücke entfernt, von wo aus man die hölzerne Kapellbrücke, ein Luzerner Wahrzeichen, gut sehen kann. Hier, so beobachten wir, geben sich Einheimische und Touristen buchstäblich die Klinke in die Hand. Weil die Uhrenmarke Carl F. Bucherer sich aber längst vom «Detailhändler» – so sagt man in der Schweiz – emanzipiert hat, eröffneten Inhaber Jörg G. Bucherer und Geschäftsführer Sascha Moeri 2017 in einem Luzerner Altstadthaus eine reine Markenboutique. Zwei weitere Boutiquen, die in Kooperation mit lokalen Händlern betrieben werden, eröffnete Moeri in Moskau und Schanghai. So werden Uhren von Carl F. Bucherer derzeit in rund 350 Fachgeschäften in 25 Ländern der Welt verkauft. Tendenz steigend, wie Sascha Moeri im Interview am Ende dieser Reportage verrät.

Es bleibt in der Familie

Mindestens so interessant wie die aktuelle geschäftliche Entwicklung ist die Geschichte des Unternehmens, das dieses Jahr seinen 130. Geburtstag feiert. Dass renommierte Uhrenmarken und -manufakturen aus Handelsbetrieben hervorgehen, ist nicht außergewöhnlich. Doch vollzieht sich der Wechsel vom Uhrenhändler zum Uhrenbauer meist schnell – und der Handel bleibt in aller Regel auf der Strecke.
Nicht so bei Bucherer. Erst 1919, also 31 Jahre nach der Unternehmensgründung, bot Carl Friedrich Bucherer die ersten Uhren an, die seinen Namen auf dem Zifferblatt trugen. Es handelte sich um zarte Damenuhren im Art-déco-Stil. Diese versah er übrigens mit einem Band, um sie am Arm zu tragen. Heute würde man das eine Innovation nennen, denn damals trugen die Damen ihre Uhren meist an einer zarten Kette um den Hals.
Geschaffen hat der Gründer diese Uhren aber nicht selbst, sondern vielmehr seine Söhne, denen er in weiser Voraussicht eine gute und passende Berufsausbildung angedeihen ließ. Ernst Bucherer lernte in der Fachschule in St. Imier den Beruf des Uhrmachers, während sein Bruder Carl Edouard in London zum Goldschmied ausgebildet wurde.
Das Unternehmerische liegt den Bucherers wohl im Blut, das zieht sich über die Generationen. Die beiden Söhne gründeten erst ein Geschäft in Berlin, später eröffnete Carl Edouard gemeinsam mit seiner Frau ein weiteres in Santiago de Chile. Nach dem Tod ihres Vaters übernahmen die beiden gemeinsam die Geschäftsführung des Familienunternehmens.
Der Handel florierte, nicht zuletzt auch der Handel mit den Uhren, die «C. Bucherer», «CF Bucherer» oder schlicht «Bucherer» auf dem Zifferblatt trugen – Damenuhren ebenso wie Taschen- und Armbanduhren für den Herrn. Auch Rolex, ein Unternehmen, zu dem Bu-
cherer traditionell eine gute Beziehung pflegt, produzierte für Bucherer Sondereditionen.
Bis 1968 wurden rund 15.000 geprüfte Bucherer-Chronometer gebaut und verkauft. Eine beachtliche Zahl zu dieser Zeit, die Bucherer in die Top-Liga der Schweizer Chronometer-Hersteller hievte. Damit aber nicht genug. Der Familienbetrieb wollte die Produktionskapazitäten deutlich erhöhen und kaufte zu diesem Zweck die Firma Credos SA in Nidau bei Biel. Dieses auf Uhrenmontage spezialisierte Unternehmen arbeitete mit modernen Produktionsmethoden und konnte mit 20 Uhrmachern bis zu 30.000 Chronometer herstellen.
Um für die Zukunft gerüstet zu sein, beteiligte sich Bucherer an einem Konsortium der Schweizer Uhrenindustrie, das die Entwicklung eines quarzgesteuerten elektronischen Uhrwerks vorantrieb. Das Beta 21 war das erste in Serie gebaute Schweizer Quarzwerk und galt aufgrund seiner hohen Präzision zu dieser Zeit als höchste Entwicklungsstufe des Uhrenbaus. Dementsprechend verpackte Bucherer dieses Werk in eine Golduhr, die er für 1000 Franken in den eigenen Geschäften anbot. Doch das Luxusprodukt Quarzuhr wurde insbesondere durch Billigimporte aus Asien schnell zur Massenware degradiert und trieb große Teile der Schweizer Uhrenindustrie in den Ruin. Bucherer behauptete sich, nicht zuletzt des wirtschaftlichen Handelsbetriebs wegen, auch in diesen schwierigen Zeiten, blieb aber nach wie vor eine reine Händlermarke.

Aus Bucherer wird Carl F. Bucherer

Carl F. Bucherer Manufaktur Luzern
Leitung: Samir Merdanovic hält im Manufakturzentrum die Fäden in der Hand.

Das ändert sich erst zur Jahrtausendwende. Da leitet Jörg G. Bucherer, Sohn von Carl Edouard, der 1977 die Leitung des Unternehmens übernommen hat, einen entscheidenden Positionswechsel ein. Er will aus der reinen Händlermarke eine unabhängige, international agierende Marke machen. So wird 2001 aus «Bucherer» nun «Carl F. Bucherer».
Die Umfirmierung ist aber nur der erste Schritt. Schon vier Jahre später fällt der Entschluss, ein eigenes Uhrwerk zu entwickeln und zu bauen, um sich so für die höchste Liga des Uhrenbaus zu qualifizieren. Dabei kooperiert Carl F. Bucherer mit dem Entwicklungsbüro Techniques Horlogères Appliquées SA (THA) in Sainte-Croix, das konsequenterweise im Juli 2007 gekauft, in die Bucherer-Firmengruppe integriert und schließlich in Carl F. Bucherer Technologies SA umbenannt wird. Um die dort entwickelte Uhrwerktechnik in fertige Produkte umzusetzen, eröffnet Carl F. Bucherer im Jahr 2016 am firmeneigenen Standort in Lengnau ein neues Kompetenz- und Fertigungszentrum.
Lengnau ist ein guter Standort für das Kompetenzzentrum, schließlich ist die Gemeinde im Kanton Bern eng mit der Uhrenindustrie verbunden. Nicht ohne Grund ist hier die Zentrale der Swatch-Group-Marke Rado ansässig, aber auch zahlreiche feinmechanische und medizintechnische Unternehmen haben sich hier angesiedelt. An Fachkräften herrscht hier folglich kein Mangel.
Das Kompetenzzentrum findet sich inmitten eines funktionell gestalteten Industriegebiets. Das Gebäude selbst ist nach außen hin eher schlicht gehalten, innen jedoch dominiert modernste Technik. Mehrere Langdrehautomaten, CNC-gesteuerte Fertigungszentren sowie Verzahnungsmaschinen sind wichtige Pfeiler zur Herstellung der hauseigenen Uhrwerke und Kadraturen. Chef des Hauses ist Samir Merdanovic, dessen offizieller Titel «Head of Manufacture Movement & Customer Service» lautet. Insgesamt arbeiten an diesem Standort rund 80 Menschen für Carl F. Bucherer, rund 40 Prozent davon sind Uhrmacher.

Kunst kommt von Können


«Unsere Maschinen repräsentieren den höchsten Standard der Branche», berichtet Merdanovic, der auch schon als Entwickler für Eterna gearbeitet hat. Aus dieser Erfahrung weiß er: «Ein eigener Maschinenpark und das dazugehörige Know-how sind Gold wert, insbesonders beim Prototypenbau.» Kunst kommt eben von können. Und weil Eigenentwicklungen bei Carl F. Bucherer an Bedeutung gewinnen, will man hier natürlich keine Zeit verlieren. «Wenn wir ein neues Uhrwerk entwickeln und Ebauches bei einem Lieferanten bestellen würden, würde uns das Monate kosten», führt Samir Merdanovic aus.
Aber auch in der Fertigung erhöhen eigene Maschinen die Unabhängigkeit. Immerhin liege die Fertigungstiefe bei Manufakturuhren schon bei rund 80 Prozent. Komponenten wie Federn, Spiralen oder Rubinlager werden zwar nach wie vor zugekauft, aber Räder, Triebe oder Gestellteile kommen aus der eigenen Produktion.
Der Start in Richtung Manufaktur beginnt 2005. Da meldet Carl F. Bucherer den selbst entwickelten Drückermechanismus der Patravi TravelTec zum Patent an. Für diese Uhr haben die Entwickler von Carl F. Bu-
cherer das Basisuhrwerk, ein ETA Valjoux 7750, so umkonstruiert, dass sich der Stundenzeiger unabhängig vom Minutenzeiger über die Krone verstellen lässt. Dazu verfügt die Uhr über einen 24-Stunden-Zeiger sowie einen Drehring unter dem Glas mit 24-Stunden-Indikation, der auf Knopfdruck im Stundentakt verstellt werden kann. So können drei verschiedene Zonenzeiten gleichzeitig angezeigt werden.

Durchbruch mit peripherem Aufzug

Der eigentliche Durchbruch in Richtung Manufakturstatus gelingt Carl F. Bucherer mit dem Basiskaliber CFB A1000. Es ist das erste in Serie gebaute Uhrwerk mit peripherem Automatikaufzug, der folgendermaßen funktioniert: Ein Schwungmassenring aus Wolfram, der an seinem inneren Umfang gelagert ist, dreht sich am Außenrand um das Uhrwerk herum. Federnd aufgehängte und kugelgelagerte Rollen wirken dabei als Lager und Stoßsicherungen. Wenn dieser Schwungmassenring sich dreht, greift seine Verzahnung in ein beidseitig wirkendes Getriebe, das die Aufzugsenergie an das Federhaus weiterleitet. Der nabenlos funktionierende Automatikaufzug ist konstruktiv höchstkomplex und deshalb auch patentiert. Er arbeitet sehr effektiv, gibt obendrein einen freien Blick aufs Uhrwerk und ermöglicht eine flache Bauweise des Uhrwerks. Ergänzt um ein Großdatum, eine Wochentags- sowie eine Gangreserveanzeige wird das CFB A1000 zum A1011, das in der Manero PowerReserve arbeitet, eine sehr eigenständige Manufakturuhr, die allerdings auch ihren Preis hat. Aktuelle Stahlmodelle liegen bei 8800 Euro.

Vielseitiger Manufakturmotor

Carl F. Bucherer Manufakturkaliber CFB A2000
Zukunftsträchtig: Das Manufakturkaliber CFB A2000 ist vielseitig verwendbar und eignet sich auch zum Antrieb von Zusatzfunktionen.

Um nun auch im mittleren Preissegment einen «Manufakturmotor» zu haben, wurde die Entwicklung weiter vorangetrieben und mündet 2016 in der Kaliberfamilie CFB A2000. Der periphere Automatikaufzug des CFB A1000 wurde konsequent für die neue Werkefamilie adaptiert. Erwähnenswert ist auch die Feinregulierung. Hier setzen die Uhrmacher von Carl F. Bucherer im Sinne einer gleichbleibend hohen Ganggenauigkeit auf eine komplett frei atmende Spirale, die in ihrer wirksamen Länge nicht verändert wird. Der Gang der Uhr wird ausschließlich über sogenannte Masselotte-Schrauben justiert. Das sind kleine Gewichte, die auf den vier Schenkeln der Unruh sitzen und mit denen die Trägheit der Unruh reguliert werden kann. Diese schwingt nun mit 4 Hertz oder 28.800 Halbschwingungen pro Stunde, während sich das Schwingsystem des CFB A1000 mit 3 Hz oder 21.600 Halbschwingungen begnügt.
Das CFB A2000 ist ein universell einsetzbares Uhrwerk, dessen Grundkonstruktion so konzipiert wurde, dass es künftig auch in weiteren Modellen eingesetzt werden kann. Sein hohes Drehmoment prädestiniert das Automatikwerk auch als Antrieb für zahlreiche Zusatzfunktionen, die im hauseigenen Entwicklungslabor konzipiert werden.
Premiere feierte das neue Uhrwerk in der Manero Peripheral, die in Edelstahl derzeit für 6000 Euro zu haben ist. Dort kommt mit dem Kaliber CFB A2050 das erste Mitglied der neuen Werkefamilie zum Einsatz, das folgende Anzeigen bietet: Stunden, Minuten, Kleine Sekunde sowie ein Datum bei der «3».

Es liegt was in der Luft

Die vorläufige Krönung aus der Entwicklungsabteilung von Carl F. Bucherer wurde dieses Jahr auf der BASELWORLD präsentiert. Weil sie von den technischen Vorteilen des peripheren Aufzugs überzeugt waren und er nun auch wie kein zweites Konstruktionsmerkmal für die Marke Carl F. Bucherer steht, ersannen die Entwickler ein Tourbillon nach vergleichbarem Bauprinzip. Der Drehgang selbst wiegt lediglich 20 Gramm und ist weder in der Grundplatine des Uhrwerks noch in einer darüberliegenden Brücke gelagert, wie dies sonst üblich ist. Vielmehr scheint er – fixiert durch eine Saphirglasscheibe – frei in der Uhr zu schweben. Der Kraftfluss vom bzw. zum Tourbillonkäfig verläuft ebenfalls peripher – und für den Betrachter unsichtbar –, schmierungsfreie Keramikelemente sorgen für präzise Führung und buchstäblich reibungslosen Lauf.
Das aus 189 Einzelteilen bestehende Kaliber CFB T3000 zeichnet sich durch ein hervorragendes Gangverhalten aus, weshalb es als eines der wenigen aktuell gebauten Tourbillonwerke als Chronometer zertifiziert ist. Dafür sorgt nicht zuletzt eine besondere Feinregulierung analog zum Kaliber CFB A2000. Die Hemmung, also Anker und Ankerrad,
ist aus Silizium gefertigt. Dieses System arbeitet aufgrund seiner geringen Reibwerte schmierungsfrei, erhöht die Gangreserve auf 65 Stunden und kann von Magnetfeldern nicht negativ beeinflusst werden. Eine weitere Besonderheit ist der Sekundenstopp, mit dem der Tourbillonkäfig in seiner Drehung gestoppt werden kann. Das ermöglicht die Synchronisierung mit einer Normzeit und somit eine sekundengenaue Einstellung. Das Tourbillon ist auffällig bei der «12» platziert, und der Käfig, der sich einmal pro Minute
um die eigene Achse dreht, wurde auch noch um einen Zeiger ergänzt und dient damit als Kleine Sekunde. Premiere feierte das neue Uhrwerk in der Manero Tourbillon Double Peripheral. Standesgemäß findet das technische Meisterwerk seinen Platz in einem klassisch-eleganten Manero-Gehäuse aus 18-karätigem Roségold. Die Uhr kostet rund 60.000 Euro und rundet die Herrenuhrenkollektion nach oben ab.

Ein echter Vollsortimenter

Aber nicht jeder Uhrenfreund will und muss immer reinrassige Manufakturtechnik haben. Das sieht auch CEO Sascha Moeri so, der im Interview mit ARMBANDUHREN (siehe nächste Seite) formuliert: «Viele wollen einfach eine schöne Uhr haben.» Und auch da kann Carl F. Bucherer behilflich sein, wenn man nur den bildschönen Chronographen Manero Flyback (ab 7300 Euro) oder auch die markante Taucheruhr Patravi ScubaTec (ab 5200 Euro) betrachtet. Diese wird übrigens auch in einer kleineren Gehäuseausführung als Damenuhr angeboten – wie überhaupt die Damen, die immerhin 40 Prozent der Kundschaft von Carl F. Bucherer ausmachen, ein wirklich umfangreiches Angebot vorfinden. Das reicht von der schlichten Quarz-Dreizeigeruhr Adamavi in Edelstahl bis hin zur mit Edelsteinen ausgefassten Golduhr Pathos Swan (ca. 150.000 Euro), mit der die Marke ihre Schmuckkompetenz beweist.
Damit ist Carl F. Bucherer ein echter Vollsortimenter, der auch vor der Zukunft keine Bange haben muss.

Text: Martin Häußermann
Bilder: M. Häußermann, Hersteller

Lesen Sie hierzu auch unser großes Hintergrundgespräch:

Interview mit Sascha Moeri

Entdecken Sie in unsere Reihe «Hinter die Kulissen» die Arbeit in Manufakturen und Ateliers:

Breguet: Auf den Spuren des Meisters

Manufakturbesuch bei Lehmann Präzisionsuhren

Oris: So tickt es in Hölstein

Patek Philippe – die Manufaktur in Genf

Werkstattbesuch bei Patek Philippe Deutschland

Sellita Watch: Einblicke beim Werkehersteller

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