Montblanc 1858 Iced Sea vs. Union Noramis Sport

Zwei gute Uhren für alle Tage

April 2023. Sie wollen den höchsten Berg erobern, den Baggersee durchtauchen oder einfach nur durchs beschauliche Müglitztal wandern? Sie suchen eine gute Uhr für alle Tage? Mit der Montblanc 1858 Iced Sea und der Union Noramis Datum Sport sind Sie bestens bedient.
Probezeit: Montblanc vs Union
Schön anzusehen: Das Zifferblatt der Union punktet mit einem Farbverlauf – das Blau wird nach außen immer dunkler. Montblanc setzt auf Strukturen unter der blauen Lackierung.

Nein, wir behaupten nicht, dass Blau nun das neue Schwarz sei. Schwarz ist ohnehin eigentlich gar keine Farbe und wenn, dann eher eine traurige. Blau hingegen, so verrät uns Dr. Google, steht unter anderem für Entspannung, Ruhe und Gelassenheit. Das könnte hinkommen, wenn wir unsere aktuellen «Probezeit»-Kandidaten derart betrachten: Sowohl die Montblanc 1858 als auch die Union Noramis Datum Sport sind auch mit anderen Zifferblattfarben erhältlich, aber genau das Blau steht ihnen unserer Meinung nach am besten. Schließlich wird der Farbe Blau auch das Element Wasser zugeordnet – beide Kandidaten sind vollwertige Taucheruhren. Doch eben nicht nur das. Ihr Auftreten macht sie zu perfekten Alltagsbegleitern, die nicht nur zu Blue Jeans passen, sondern durchaus auch zum Anzug getragen werden können.

Montblanc Zifferblatt
Die Ablesbarkeit der Montblanc ist tadellos, die Zeigerlängen stimmen, eine Schienenminuterie schafft einen eleganten Rahmen.

ERSTER EINDRUCK

Peter Braun: Die Montblanc macht schon beim Auspacken Eindruck. Sie ist sehr schön verarbeitet und wirkt hochwertig. Gehäusemittelteil, Boden und Bandglieder sind strichmattiert, unterbrochen von polierten Fasen und eingelegten schmalen polierten Zwischengliedern. Das ist Old-School-Eleganz, deshalb hat man das so schon tausendmal gesehen. Beim ersten Anlegen wirkt sie gut ausbalanciert, auch die Größe passt mir gut. Selbst mit dem Gliederband erscheint mir die 1858 nicht zu schwer. Die Lünette ist elegant gestylt, außerdem funktionell und griffig. Wegen des kleinen Überstands über den Gehäusekorpus ist sie gut zu fassen, dreht geschmeidig und rastet sauber in Minutenschritten. Der Zahlenring ist aus Keramik im Farbton des gewählten Zifferblatts gefertigt, wobei mich die schwach kontrastierende Markierung der ersten 15 Einheiten – wie von der Taucheruhrnorm vorgeschrieben – in einem Petrol-Farbton eher etwas irritiert. Na ja, Geschmackssache. Das gilt übrigens auch für die aufwendige Lasergravur auf dem Gehäuseboden. Mit solchen Motiven kann ich nichts anfangen, tut mir leid.

Montblanc Rückseite
Montblanc Einfach-Faltschließe

Die Union wirkt flacher als die Montblanc, aber das täuscht. Das schwarze Keramik-Inlay in der Edelstahllünette glänzt mit dem geheimnisvoll irisierenden Zifferblatt um die Wette. Die aufgesetzten Stundenmarker sind wie auch die Zeiger hochglanzpoliert. Im Gegensatz zur Montblanc hat die Union eine Feinminuterie, die von einem ausreichend langen Sekundenzeiger bestrichen wird. Der Farbverlauf auf dem Zifferblatt verleiht dem Raum unter dem gewölbten Glas eine gewisse Tiefe, die Entspiegelung des Glases verstärkt diesen Effekt noch. Das Gehäuse ist nur an den Flanken strichmattiert, alle anderen Flächen sind blank poliert, mit scharfen Übergängen entlang der haarfeinen Fase. Die Krone geht schwerer als bei der Montblanc auch die Drehlünette rastet härter, knochiger, wenngleich mit 120 Rastungen. Und sie ist schön griffig, alles tadellos.

Montblanc Schließe
Die Einfach-Faltschließe verfügt über eine Längenfeinverstellung. Bedient wird sie über den Taster, der im letzten Bandglied integriert ist.

Martin Häußermann: Bei der Uhrenauswahl für diese «Probezeit» ließ mich das Katalogfoto der Montblanc 1858 Iced Sea ein wenig ratlos zurück. Denn auf diesem Foto wirkte sie künstlich mit eigenartigen Farbverläufen auf der Lünette und dem Zifferblatt. Wie Bilder doch täuschen können! Tatsächlich ist das Zifferblatt ein echter Hingucker. Unter der lackierten Oberfläche erscheint eine Struktur, die in der Tat Erinnerungen an einen Eisblock oder die dicke Eisschicht auf einem Bergsee hervorruft. Bei Betrachtung unter einer starken Lupe erkennt man dazwischen ein feines Lithografie-Raster, das für verblüffende Effekte sorgt, erst recht wenn man die Uhr dreht und das Licht in unterschiedlichen Winkeln daraufscheint. Montblanc wirbt mit der «uralten Technik des Gratté-Boisé», was aber nur die mechanische Bearbeitung des Blatts vor der Lackierung beschreibt. In Wirklichkeit werden danach noch unzählige Lackschichten aufgebracht und poliert, um den Tiefen-Effekt zu erzielen.

montblanc 1858 Seite
Der Montblanc-Stern ziert die Krone, die Lünette steht leicht über den Gehäuserand hinaus

Der Farbverlauf in der Lünette beeindruckt mich dagegen weniger. Es wäre sicher möglich gewesen, die ersten 15 Minuten in ein dunkleres Blau – oder meinetwegen Schwarz – zu tauchen, dann hätte man der Norm Genüge getan. Auf den Katalogfotos meint man tatsächlich ein Dunkelblau zu erkennen. Tatsächlich aber ist es Petrol, und der Grünstich passt ganz und gar nicht zur Gesamtanmutung. Gegen die vom Kollegen monierte Old-School-Eleganz habe ich nichts einzuwenden. Mainstream bedeutet ja auch, dass es vielen Menschen gefällt. Mir gefällt übrigens auch die Bodengravur. Schließlich erinnert mich das Bild des Montblanc auf der Montblanc an eines meiner eindrucksvollsten Erlebnisse in den Bergen.

Montblanc Rückseite
Zur Bodengravur haben die Tester unterschiedliche Meinungen, das Bandwechselsystem finden aber beide gut

Dass die Noramis Datum Sport mal in einer «Probezeit» auftauchen muss, war mir schon klar, als ich sie zum ersten Mal in den Händen hielt. Bei einer Neuheiten-Vorlage in der Union-Zentrale im Glashütter Frühlingsweg dominierten Chronographen, auch eine limitierte Handaufzugsuhr lag meiner Erinnerung nach auf dem Tablett. Doch diese schlichte Taucheruhr hatte es mir sofort angetan. Kein Schickimicki, keine Angeberei, einfach eine harmonisch gestaltete Sportuhr. Der Farbverlauf im Zifferblatt und das Keramik-Inlay verpassen ihr einen gewissen Chic, den ich auch jetzt noch schätze.

Union hat die Uhr gleich mit zwei Bändern zu uns geschickt. Schließlich verfügt sie – wie die Montblanc auch – über ein werkzeugloses Bandwechselsystem. Hier kommt die verbreitete Variante mit einem Schieber im Bandsteg zum Einsatz. Das ist zwar nicht besonders «sophisticated», funktionell ist es allemal. Für die Solo-Fotos montiere ich das Milanaiseband, das erstklassig verarbeitet und mit einer Doppelfaltschließe ausgestattet ist. Es gibt der Noramis einen eleganten Charakter. So kann man sie auch zum Anzug tragen. Fürs Aufmacherfoto und den Test kommt das etwas hemdsärmelige Textilband dran. Schließlich haben Peter und ich unterschiedlich starke Handgelenke. Das lässt sich beim Textilband einfacher ausgleichen.

Union Noramis Band
Das Textilband bietet tadellosen Tragekomfort, sieht aber nur im Neuzustand gut aus.

TRAGEGEFÜHL, BEDIENUNG, ABLESBARKEIT

PB: Martin erwähnte bereits die Bandwechselsysteme. Das Gliederband der Montblanc lässt sich mit einem gut funktionierenden Schnellverschluss am Gehäuse einhaken und trägt sich angenehm. Die Bandglieder verjüngen sich von den Anstößen in Richtung Schließe von 20 auf 16 Millimeter. Die Feinverstellung im Innern der Faltschließe funktioniert sehr gut und geschmeidig – der Taster lässt sich mit dem Fingernagel leicht betätigen, der Mechanismus gibt keine Rätsel auf. Erstmals muss ich an dieser Stelle jedoch anmerken, dass in puncto Komfort beim An- und Ablegen eine Doppelfaltschließe der Einfach-Faltschließe – wie von Montblanc verwendet – klar überlegen ist. Der Längengewinn in geöffnetem Zustand ist viel größer, sodass sich das Band leichter über die Hand streifen lässt. Ich habe schmale Handgelenke, aber recht große Hände – das Montblanc-Gliederband gleitet nur mit Nachdruck über den Daumenballen.

Erfreulich gestaltet sich die Bedienung der Krone. Sie verfügt über ein langes Schraubgewinde und lässt sich bequem auf- und zudrehen. Und auch in Sachen Ablesbarkeit zeigt die 1858 keine Schwächen. Die Belegung mit Leuchtmasse auf den Zeigern und in den aufgesetzten Stundenmarkern mit polierten Einfassungen ist ausreichend, die Ablesbarkeit bis in die frühen Morgenstunden sichergestellt.

union zifferblatt
Das Zifferblatt der Noramis mit aufgesetzten Indexen und Ziffern sowie einer Feinminuterie wirkt durch und durch harmonisch.

Die Union hatte ich aus oben genanntem Grunde nur mit dem Textilband im Einsatz. Das trägt sich sehr angenehm auf der Haut und lässt sich im Handumdrehen gegen ein Leder- oder Metallgliederband austauschen. Leider wirkten die Bandkanten und die rechteckigen Schließendornlöcher nach wenigen Wochen bereits ein wenig ausgefranst. Es wäre interessant, das Band mal einen ganzen Sommer am Handgelenk zu beobachten, mit Schwimmengehen, Durchschwitzen und allem, was dazugehört. Die Nachtablesbarkeit ist tadellos, die Zeiger leuchten zum Glück etwas stärker als die Indexe, dadurch treten sie deutlicher hervor.

MH: Ich bin ein großer Fan von Bandwechselsystemen, denn durch den Tausch des Bandes lässt sich der Charakter einer Uhr leicht variieren. Montblanc setzt hier auf eine aufwendige Konstruktion mit einem Hakensystem und einem Schieber. Idiotensicher ist das aber nicht. Nach der Montage des Bandes sollte man den festen Sitz unbedingt prüfen. Sonst erleidet die Uhr eine Nahtoderfahrung wie in unserem Falle, als sie sich nach einer schwungvollen Armbewegung spontan vom Handgelenk entfernte – und glücklicherweise nach kurzem Flug auf der Couch landete.

Union Band
Ein Bandsteg mit Schieber ermöglicht einen schnellen Bandwechsel.

Im Übrigen halte ich den Tragekomfort für tadellos, schließlich lässt sich das Band dank seiner Längenfeinverstellung sehr gut an den Armumfang anpassen. Da müsste man beim Union-Milanaiseband etwas puzzeln, denn die Doppelfaltschließe lässt keine Feinverstellung zu. Wäre dies meine persönliche Uhr, hätte ich es zumindest probiert. So habe ich aber – wie der Kollege – das Textilband zum Tragetest an der Uhr gelassen. Das macht sie leicht und bietet zudem einen einwandfreien Tragekomfort. Was ich allerdings nicht akzeptieren kann, ist die Tatsache, dass dieses Band schon nach drei Wochen Tragetest an den Kanten und Bandlöchern ausfranste. Da muss Union mit seinem Lieferanten ein ernstes Wort reden.

TECHNIK, AUSSTATTUNG, GANG

PB: In der 1858 Iced Sea Automatic Date arbeitet das Montblanc Kaliber MB 24.17. Dafür, dass das von Sellita bezogene Basis-Uhrwerk für die Verwendung in der Montblanc-Uhr nur wenig bis überhaupt nicht modifiziert wurde, erscheint mir der Preis von 3150 Euro für eine Dreizeiger-Automatik-Taucheruhr aus Edelstahl recht hoch. Daran ändert auch das Absolvieren eines 500-Stunden-Tests in den Montblanc-Montageateliers in Le Locle nichts. An meinem Arm ging die Uhr allerdings wirklich einwandfrei, zwar leicht im Plus, aber deutlich besser als Chronometernorm.

montblanc werk
Ein breiter Werkhaltering bringt das undekorierte Sellita-Werk im Montblanc-Gehäuse in die richtige Position.
Das Union-Uhrwerk wird in Glashütte aus teilweise vormontierter ETA-Mechanik und eigens angefertigten Komponenten zusammengesetzt und penibel einreguliert. Beim Blick durch den Saphirglasboden fallen einem der mit dem Markenschriftzug perforierte Aufzugsrotor und die mit rasiermesserscharf gezogenem Streifenschliff verzierte Automatikbrücke ins Auge. Ein kleines messingfarbenes Medaillon auf dem Unruhkloben weist den Betrachter darauf hin, dass das Kaliber UNG-07.01.Si mit einer SiliziumSpirale ausgestattet ist. Die Schlagzahl von 25.200 A/h verrät die aktuellste Werktechnologie der großen Konzernschwester ETA, die nicht an Marken außerhalb der Swatch Group verkauft wird (Union Glashütte gehört seit über zwanzig Jahren zu der Schweizer Gruppe). An meinem Arm ging die Union mit fünf Sekunden pro Tag stabil ins Plus, das ließe sich sicher wegregulieren.

MH: Hatte ich es hier schon mal erwähnt? Ich halte es für problematisch, wenn man Großserienwerken von ETA oder Sellita eine eigene Kalibernummer gibt. Denn eine solche eigene Kalibernummer suggeriert, dass der Uhrenhersteller selbst ausführlich Hand ans Uhrwerk angelegt hat. Viel mehr als einen gravierten Rotor auf einem undekorierten Uhrwerk können wir bei der Montblanc aber nicht entdecken.

Union Werk
Die messingfarbene Punze auf dem Unruhkloben weist auf die Silizium-Spirale im Union-Werk hin.

Ähnliches gilt zwar auch für die Union, zumindest hat man sich hier aber beim Rotor und der Veredelung mehr Mühe gegeben. Das tut man auch, um der GlashütteRegel gerecht zu werden, die besagt, dass mehr als die Hälfte der Wertschöpfung am Uhrwerk in Glashütte erfolgt sein muss. Das gelingt Union dadurch, dass man die Uhrwerk-Kits in Glashütte veredelt, endmontiert und feinreguliert.

Das ist bei der Noramis ganz gut gelungen. Auf unserer Zeitwaage Witschi Chronoscope S1 ermittelten wir einen durchschnittlichen Vorgang von 5,6 Sekunden am Tag (s/d), an meinem Arm lief sie täglich sechs Sekunden ins Plus, beim Kollegen sogar nur fünf Sekunden. Das ist ok. Bei der Montblanc scheint allerdings auf dem Transportweg etwas passiert zu sein. Lief sie beim Kollegen noch im Chronometerbereich, marschierte sie an meinem Arm stabil zehn Sekunden täglich ins Plus. Auf der Zeitwaage ermittelten wir sogar einen Vorgang von plus 12,8 s/d, dabei zeigten sich Abfall und Schwungweite vorbildlich. Das alles maßen wir wohlgemerkt vor dem erwähnten Flug aufs Sofa. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich halte dieses Messergebnis für kein unlösbares Problem. Ein guter Uhrmacher reguliert dieses Uhrwerk leicht wieder in den Chronometerbereich.

union rückseite
Das Milanaiseband mit Doppelfaltschließe ist bestens verarbeitet und wirkt elegant.

FAZIT

MH: Kein Zweifel, die Montblanc 1858 Iced Sea ist eine gute und auch eine schöne Uhr. Auch die Ausstattung stimmt. Mit dem Preis tue ich mich aber schwer: 3150 Euro für eine Dreizeigeruhr mit undekoriertem Großserienwerk ist schon ein Wort. Preisbereinigt, also bereits mit Milanaiseband ausgestattet, ist die Noramis gut 500 Euro günstiger. In diesem Fall bin ich eindeutig im Team Union, aber vielleicht auch etwas voreingenommen, weil ich mich schon bei der Vorstellung in diese Uhr verguckt hatte.

PB: Die Wahl meiner Favoritin fällt mir dieses Mal recht schwer. Für die Union spricht ganz klar der günstigere Preis, das Milanaiseband wäre aber nicht meins. Und vor die Wahl gestellt zwischen Noramis am Textilband und 1858 Iced Sea am Gliederband, würde ich lieber ein Stück tiefer in die Tasche greifen. Zumal die Montblanc einen sehr hohen Tragekomfort bietet und sehr gut an meinem Handgelenk liegt.

Text: Peter Braun, Martin Häußermann

Bilder: Martin Häußermann

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