Chopard: Alpine Eagle 41 XPS

Der Adler fliegt

März 2023. Chopard setzt weiter auf die Erfolgskollektion Alpine Eagle und präsentiert mit der 41 XPS eine neue Version mit kleiner Sekunde und besonders flachem Uhrwerk. So erhält die sportliche Uhr die Aura einer Dresswatch.
Chopard Alpine Eagle

2019 präsentierte Chopard die Kollektion Alpine Eagle – die Fortsetzung einer Geschichte, die schon viel früher begann. Denn sie interpretiert eine Erfolgsuhr der Marke aus den 1980er Jahren, die St. Moritz – damals die erste Edelstahluhr des Hauses und eine Idee von Karl-Friedrich Scheufele, der heute Co-Präsident von Chopard ist. Ihren Namen verdankt die Neuauflage der Kollektion der Begeisterung der Familie Scheufele für die Alpen und der besonderen Zifferblattstruktur, die alle Alpine Eagle Uhren vereint. Das strahlenförmige Muster ist nämlich vom Auge eines Adlers inspiriert.

Flach und elegant

Auch die jüngste Erweiterung der Alpine Eagle trägt dieses Muster – in Verbindung mit der neuen Zifferblattfarbe Monte Rosa Pink. Das Highlight des Modells befindet sich direkt darunter: Das Kaliber L.U.C 96.40-L aus der Chopard Manufacture, das lediglich 3,3 Millimeter hoch ist. Dies ermöglicht der 41 Millimeter großen Stahluhr eine Höhe von komfortablen acht Millimetern.

Das Automatikwerk punktet mit weiteren Details: der Mikrorotor aus Gold zieht zwei Federhäuser auf, die eine Gangreserve von 65 Stunden offerieren. Außerdem ist es als Chronometer zertifiziert und trägt auch das Genfer Siegel.

Charakteristisch für die Kollektion sind zudem die verschraubte Lünette sowie die besonders hell schimmernden Legierung Lucent Stahl, die exklusiv für Chopard entwickelt wurde und bisher ausschließlich in der Alpine Eagle Kollektion Verwendung fand.

Lucent Stahl: Eigene Stahllegierung für alle Uhren

Diese Legierung beruht auf einer Mischung, die mindestens 80 Prozent recyceltes Material umfasst. Nun aber wird Lucent Stahl auch für andere Kollektionen genutzt: Ab Ende 2023 soll ausschließlich Lucent Stahl für Uhrgehäuse und Armbänder verarbeitet werden. Zudem strebt Chopard an, den Recyclinganteil der Legierung bis 2025 auf 90 Prozent anzuheben. Es ist die konsequente Fortsetzung eines Weges, den Chopard 2013 mit ihrer «Journey to Sustainable Luxury» begonnen hat; seit 2018 arbeitet das Haus bei Schmuck und Uhren aus Gold ausschließlich mit Fairmined-zertifiziertem oder verantwortlich gefördertem «ethischem» Edelmetall.

Text: Iris Wimmer-Olbort

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