Chopard Neuheiten 2025

Update zum 25-Jährigen

April 2025. Zwei Uhren, deren Design nicht unterschiedlicher sein könnte – doch sind sie beide der Inbegriff der anspruchsvollen Kollektion von Chopard.
L.U.C. Quattro

Da wäre zum einen die L.U.C Quattro aus der Chopard Manufacture in Fleurier, die mit einer langen Gangreserve von neun Tagen punktet, was auf der Quattro-Technologie mit vier paarweise angeordneten Federhäusern beruht. Und zum anderen die Fortsetzung der erfolgreichen Kollektion Alpine Eagle, die mit ihrem markanten Gehäusedesign und den strukturierten Zifferblättern eine hohe Wiedererkennbarkeit besitzt.

Beide Uhren spielen eine wichtige Rolle in der Geschichte von Chopard. Die L.U.C Quattro hatte ihre Premiere im Jahr 2000 und feiert heute ihr 25-Jähriges. Das ist Anlass für ein Design-Update für das Jubiläumsmodell mit 39-Millimeter-Gehäuse in Roségold. Im Inneren arbeitet das seit einem Vierteljahrhundert bewährte Handaufzugskaliber L.U.C 98.09-L. Es gibt zwar andere Marken, die ebenfalls solch ausdauernde Uhren bieten – doch keine andere hat das Thema so konsequent über 25 Jahre fortgeführt wie Chopard: Die neue L.U.C Quattro ist bereits die vierte Modellgeneration.

Bei der neuen Version wurde der Gehäusedurchmesser leicht verkleinert – «back to the roots», wie Karl Scheufele, Co-Präsident von Chopard, sagt. «Denn Uhren mit kleinerem Durchmesser sind wieder sehr gefragt.» Eine weitere Neuerung betrifft die Gangreserveanzeige: Diese wurde auf die Werkseite verlegt und kann nun durch den Saphirglasboden abgelesen werden. Dadurch wirkt das Zifferblatt mit dem Zeigerdatum, das sich ein Hilfszifferblatt mit der Kleinen Sekunde teilt, noch ruhiger und aufgeräumter.

Apropos Zifferblatt: Dessen eisblaue Farbe ist bei der Alpine Eagle 41 XP CS Platinum ebenso neu wie die Verwendung von Platin für Gehäuse und Armband. Das sorgt für ordentlich Gewicht am Handgelenk – und dennoch schmiegt sich die Uhr komfortabel an. Der Grund ist die flache Bauweise: Das Gehäuse der Alpine Eagle 41 XP CS Platinum ist lediglich acht Millimeter hoch. Denn das Manufakturwerk L.U.C 96.42-L mit Automatikaufzug durch einen Platin-Mikrorotor fällt mit einer Höhe von 3,3 Millimetern ausgesprochen flach aus. Das Uhrwerk ist als COSC-Chronometer zertifiziert und die Uhr mit dem Genfer Siegel ausgezeichnet.

Damit setzt sich die Geschichte der Alpine Eagle erfolgreich fort – auch sie ist bei Chopard eine Uhr mit Tradition. Die 2019 präsentierte Kollektion ist eine Neuinterpretation der St. Moritz aus den 1980er Jahren und umfasst mittlerweile zahlreiche Varianten.

Text: Iris Wimmer-Olbort

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