11 aktuelle Partneruhren

Partnerlook am Handgelenk

Dezember 2024. Geteilte Freude ist doppelte Freude. Warum dann beim Uhrenkauf nicht auch mal an die Partnerin denken? Wir stellen 11 aktuelle Partneruhren in verschiedenen Preisklassen vor, die für den perfekten Partnerlook am Handgelenk sorgen.

Mido Multifort TV

Hip to be Square

Mido Multifort TV

Fernsehgucken einmal anders: Das markante quadratische Uhrengehäuse mit abgerundeten Ecken wird seit seinen ersten Auftritten vor über 60 Jahren im Sammlerkreis «TV Screen» genannt, wegen seiner Ähnlichkeit mit den Schwarz- Weiß-Bildschirmen der Röhrengeräte.

Die Mido Multifort TV Big Date mit einem Gehäusedurchmesser von 40 mm knüpft an die Popularität der Leadermodelle von einst an, und pünktlich zur Geschenksaison geht eine kleinere Variante der Uhr in Serie. Die neue Multifort TV 35 mit einer Größe von 34,2 mm und derselben TV-Screen-Silhouette hat ebenfalls Starpotenzial – zumal in der gezeigten Version Roségold PVD und Schokobraun mit Gliederband für 1400 Euro mit Automatikwerk (Kaliber 72) von der Konzernschwester ETA.

Die Herrenversion bietet neben den größeren Abmessungen ein ebenfalls von ETA produziertes «Powermatic»-Automatikwerk mit Großdatum und ist wie gezeigt mit Kautschukband für schlanke 1300 Euro zu haben. Wenn es das Budget hergibt, können Sie und Er gemeinsam in die Röhre gucken.

Audemars Piguet

Legendäres Design

Audemars-Piguet-Royal-Oak-Mini-und-Royal-Oak

Ein gelungenes Design überdauert die Zeiten und erlaubt Veränderungen. Dafür steht die Royal Oak von Audemars Piguet, vor 52 Jahren präsentiert und noch immer zeitgemäß. Vielleicht liegt es daran, dass sie ihrer Zeit so weit voraus war: Eine Luxusuhr aus Edelstahl war 1972 geradezu revolutionär. Ebenso wie das Design aus dem Skizzenbuch von Gérald Genta, das im Laufe der Zeit zahlreiche Variationen erlaubte – über 500 Modelle in verschiedenen Materialien und Stilen in Kombination mit unterschiedlichen Uhrwerken und Komplikationen.

Auch in Bezug auf die Größe gibt sich die Royal Oak wandelbar: 1972 mit einem Durchmesser von 39 mm gestartet, zeigt unser Pärchen, welche Größenvarianten möglich sind. Mit nur 23 mm ist die Royal Oak Mini Frosted Gold Quarz eine luxuriöse Miniaturausgabe für 34.000 Euro. In der Größe gab es die Uhr erstmals 1997. Gehäuse und Armband sind in Weißgold gefertigt, dessen Oberfläche stark aufgeraut wurde – ein Effekt, den Audemars Piguet «Frosted» nennt. Ob der zierlichen Größe hat man sich für das Quarzwerk 2730 entschieden; es gibt zwar passende Mechanikwerke der Manufaktur, diese sind aber in die Jahre gekommen und entsprechen nicht den heutigen Erwartungen.

Anders beim männlichen Pendant: In der Royal Oak «Jumbo» Extraflach arbeitet das hauseigene Automatikwerk 7121, das lediglich 3,2 mm hoch ist und so die flache Bauweise des 39 mm großen Edelstahlgehäuses ermöglicht. Der Preis liegt bei 35.600 Euro.

Hamilton Khaki Aviation

Abflug

Hamilton-Khaki-Aviation

Nur ganz gering fällt der Größenunterschied bei den gezeigten Pilotenuhren von Hamilton aus. Beide Uhren aus der Reihe Khaki Aviation sind mit Gehäusen aus Edelstahl ausgestattet, wobei die 36-mm- Version im Hintergrund mit einer roségoldenen PVD-Beschichtung versehen wurde. Bei der Zifferblatt-Gestaltung und Gehäuseform dagegen orientiert sich Hamilton an der größeren Variante in 39 mm, die eine Art Zwischengröße in der Kollektion darstellt.

Weitere Modelle im gezeigten Stil gibt es auch mit 42 mm Durchmesser und in verschiedenen Farben. Uhrenfans wird es freuen, dass in allen verfügbaren Größenvarianten das Kaliber H-10 von Hamilton auf Basis des ETA C07.611 mit 80 Stunden Gangreserve verbaut wird, das bei anderen Marken der Swatch Group als Powermatic 80 bekannt ist. Auf den Zifferblättern der Khaki Aviation fällt sofort die umgekehrte Priorisierung von Stundenund Minutenskala auf. Statt wie üblich die Ziffern für Stunden möglichst groß darzustellen, setzt Hamilton diese verkleinert auf einen Ring im Zentrum des Zifferblatts. Die vergrößerte Minuten- und Sekundenskala dagegen soll für eine verbesserte Ablesbarkeit, zum Beispiel im Flugzeugcockpit, sorgen. SuperLuminova auf den Zifferblättern und breiten Schwertzeigern trägt ebenfalls dazu bei.

Bei den Preisen halten sich die Größenvarianten – ob 36, 39 oder 42 mm – die Waage. Sie liegen zwischen 1055 und 1155 Euro je nachdem, ob die Uhren am Leder oder Massivband ausgeliefert werden.

Certina DS Action

Gemeinsam abtauchen!

Certina-DS-Action

Die schmückende Zeitanzeige im Partnerlook ist zweifellos eine schöne Sache. Doch zu einem richtig guten Geschenk gehören sicherlich noch ein paar zusätzliche Faktoren der Gemeinsamkeit. Zum Beispiel das gemeinsame Erlebnis. Das kann ein Kurzurlaub über ein langes Wochenende sein, ein exklusiver Restaurant- oder Opernbesuch – oder die gemeinsame sportliche Betätigung, zum Beispiel bei einem Tauchgang oder einem Badeausflug.

Die Uhrenmarke Certina profiliert sich seit jeher mit robusten und wasserdichten Armbanduhren. Das Modellkürzel «DS» steht nicht ohne Grund für «Double Security», denn es beschreibt die sorgfältige Abdichtung von Kronentubus und Gehäuseboden, die das empfindliche Uhrwerk vor Feuchtigkeit und Schmutz schützt. Die Certina DS Action Diver 43mm erfreut sich schon seit geraumer Zeit bei sportlich aktiven Männern großer Beliebtheit – nun gibt es endlich auch eine quasi maßstäblich verkleinerte Version der Uhr. Der besondere Clou bei der Sache ist, dass die neue Certina DS Action (ohne «Diver») trotz ihrer nur 34,5 mm Gehäusedurchmesser mit demselben Powermatic-Uhrwerk ausgestattet ist wie ihr großes Pendant und auch bis 30 bar Druck auf Wasserdichtheit getestet wird. Beide Modelle sind in einer überschaubaren Farbauswahl erhältlich und strapazieren mit empfohlenen Verkaufspreisen von 1030 Euro (43 mm) bzw. 895 Euro (34,5 mm) das Budget nicht über Gebühr.

BVLGARI-BVLGARI

Ikonen Hand in Hand

Bvlgari-Bvlgari

Jeder Modeschöpfer, der etwas auf sich hält, hat inzwischen Kleidungsstücke und ganze Kollektionen von Accessoires mit übergroß aufgedrucktem oder eingesticktem Markenschriftzug bzw. Logo im Programm. Die italienische Marke Bulgari war im gehobenen Preissegment unter den Ersten, die den wie in Stein gemeißelten Schriftzug – mit römischem «V» – auf Schmuckstücken und Armbanduhren groß in Szene setzte.

«Bvlgari-Bvlgari» heißt der Klassiker unter den modernen Dress Watches, und er ist inzwischen in einer Vielzahl von Materialien, Farben und Größen erhältlich. Wer es ganz traditionell mag, ist mit der Version in 18 Karat Gelbgold mit schwarzem Zifferblatt und Alligatorlederband bestens beraten. Die 38 mm große Herrenuhr ist mit einem Manufakturkaliber von Bulgari mit Automatikaufzug und Datumsanzeige ausgestattet (14.900 Euro). Dieses hätte in dem 26 mm kleinen Gehäuse der Damenuhr (9100 Euro) keinen Platz gefunden, weshalb hier ein Quarzwerk verbaut wird.

Chopard

Traute Zweisamkeit

Chopard-Alpine-Eagle

Für die Alpine Eagle ließ sich Chopard von der Natur inspirieren und modernisierte ein Design aus den 1980er Jahren; zur Inspiration wurde die Uhr St. Moritz. Markant ist vor allem die strahlenförmige, unregelmäßige Struktur des Zifferblatts, gerahmt von einer dekorativ verschraubten Lünette. Seit der Premiere vor fünf Jahren ist die Kollektion stetig gewachsen, sodass sie heute verschiedene Varianten zwischen 33 und 41 mm sowie verschiedene Komplikationen umfasst. Das ist perfekt für den Auftritt in inniger Zweisamkeit.

Selbst die zierliche Damenuhr verkörpert den Anspruch des Familienunternehmens an das Innenleben: In der 33 mm großen Alpine Eagle arbeitet ein hauseigenes Automatikwerk, das Kaliber L.U.C 09.01-C, das als Chronometer zertifiziert ist und eine Gangreserve von 42 Stunden bietet. Zu der Variante in Edelstahl mit Roségold passt nicht nur Schmuck aus der Kollektion Ice Cube, sondern auch das Modell für den Herrn – die Alpine Eagle 41 aus Edelstahl, ausgestattet mit dem Chronometer-zertifizierten Automatikkaliber L.U.C 01.01-C.

Ein weiteres Detail der Uhren unterscheidet Chopard von anderen Marken: Mittlerweile arbeitet man ausschließlich mit «ethischem» Gold, das nach eigenen Angaben nach sozialen und ökonomisch hohen Standards gewonnen wird, sowie mit einer Edelstahllegierung mit hohem Recyclinganteil. Die Investition für ein Paar: Die Damenuhr Alpine Eagle 33 kostet 17.000 Euro, das Herrenmodell kommt auf 15.900 Euro.

Rolex Datejust

Der Klassiker

Rolex Datejust Parneruhren Partnerlook

Die Rolex Datejust gibt es in zahlreichen Farb- und Materialvarianten, von Stahl über Gold bis hin zu Platin, mit Diamantbesatz, stabförmigen Stundenmarkern oder römischen Ziffern. Und auch bei der Größe ist das Angebot üppig: Wem die designierte Lady-Datejust mit 28 mm Durchmesser zu klein ist, der trägt die Datejust 31. Bei der nächstgrößeren Version mit 36 mm scheiden sich die Geister.

Je nach Handgelenksumfang und eigener Vorliebe steht dieses Modell Damen und Herren gleichermaßen. Das größte Modell, die Datejust 41, kann dagegen wohl als reine Herrenuhr eingeordnet werden. Sie ist hier gemeinsam mit der Lady-Datejust 28 abgebildet, die ebenfalls mit einer Weißgoldlünette im typischen Stil von Rolex ausgestattet ist. Statt Indexbalken finden sich auf dem dunkelgrauen Zifferblatt aufgesetzte römische Ziffern, was jedoch eine Frage der Präferenz ist – weitere Zifferblattvarianten, etwa in Rosa oder Weiß, sind verfügbar.

Wie abgebildet kostet die Lady-Datejust 8550 Euro. Die gezeigte Datejust 41 – ganz klassisch mit geriffelter Weißgoldlünette, Jubilee- Band, einem blauen Zifferblatt mit Sonnenschliff und Indexmarkern – kostet 10.850 Euro. In ihrer günstigsten Variante ist die Datejust 28 ab 7000 Euro zu haben, die 41-mm-Version dagegen kostet mindestens 8300 Euro. Das Preisniveau mag für Stahluhren ziemlich hoch sein, aber Qualität und Werterhalt sind sehr gut. Und schließlich ist jede Datejust mit einem Manufakturwerk von Rolex ausgestattet und obendrein als Chronometer der Superlative zertifiziert.

Hublot Classic Fusion Original

Partnerlook mit Stil

Hublot-Classic-Fusion-Original

Der beste Ehemann von allen sollte nicht gleich als ewig gestriger Chauvinist gebrandmarkt werden, nur weil er in der schier unübersehbaren Modellpalette der Schweizer Uhrenmarke Hublot auf eine Modellreihe gestoßen ist, die für ihn – und seine Liebste – die Zeit anzuhalten vermag. Die Classic Fusion Original wirkt in ihrer anrührenden Schlichtheit wie die allererste Hublot-Uhr aus den 1990er Jahren. Hublot (Bullauge) war damals noch der Name des Modells; die Marke hieß «Montre des Montres» (Uhr der Uhren), kurz MDM, und der von dem italienischen Architekten Carlo Crocco gezeichnete Entwurf sah weder Stundenmarker noch Zusatzskalen vor.

Als Armband verwendete MDM als erste Uhrenmarke überhaupt einen schmalen Kautschukriemen, der zur Übertönung des Gummigeruchs mit Vanillearoma imprägniert war. Der inzwischen in verschiedenen Größen, Materialien und Farben erhältliche Klassiker hat sich seinen Platz in der Hublot-Kollektion zurückerobert und gewinnt mit jeder neuen Variante neue Fans.

Wir haben die ganz klassische Paarung von zwei goldenen Uhren («King Gold») mit schwarzen Zifferblättern ausgewählt. Die kleine Uhr für 17.000 Euro misst 33 mm und hat ein Quarzwerk (in 38 mm gäbe es sie auch mit Automatik). Das Gehäuse der Großen für 23.900 Euro hat 42 mm Durchmesser und kann ein Automatikwerk aufnehmen, das bei Hublot Kaliber HUB1110 heißt, aber durch den Glasboden als Sellita SW300-1 zu erkennen ist.

Jaeger-LeCoultre Reverso

Zwei Gesichter – eine Zeit

Jaeger-LeCoultre Reverso

Und noch ein Designklassiker, der in seiner langen Laufbahn seit 1931 alle Entwicklungsstadien durchlebt hat, von der Juwelenuhr bis hin zur Grande Complication. Das drehbare Wendegehäuse, das ursprünglich das Uhrenglas beim Polosport schützen sollte, ist zum Wiedererkennungszeichen und zur Bühne für zusätzliche Anzeigen oder Emaillekunst geworden. Die vielfältigen Stile machen das Modell zum perfekten Duo für Sie und Ihn.

Sie kann sich für die Reverso Classic Duetto mit dem Handaufzugskaliber 844 entscheiden, eine Uhr mit zwei Gesichtern – einem silberfarbenen und einem schwarzen Zifferblatt mit Diamanten. Das 34,2 mal 21 Millimeter große Rotgoldgehäuse wird an einem Rotgoldarmband getragen. Der Preis beträgt 40.400 Euro.

Er trägt die 47 mal 28,3 Millimeter große Reverso Classic Duoface Small Seconds, die ebenfalls ein silberfarbenes sowie ein schwarzes Zifferblatt mit zweiter Zeitzone vereint, gesteuert vom Handaufzugskaliber 854. Mit Rotgoldgehäuse und Alligatorlederband kostet das Herrenmodell 26.800 Euro.

Zenith Defy Skyline

Angenehm kantig

Zenith Defy Skyline für Partner

Ob Sie dem Klischee «rosa für Damen, blau für Herren » nachkommen möchten, ist ganz Ihnen überlassen. Die Defy Skyline gibt es nicht nur in der gezeigten Größe von 36 mm in Rosa, sondern auch in 41 mm – dann jedoch limitiert auf 100 Exemplare. Bei der größeren Uhr in Rosa kommt der Verkaufserlös der Organisation Susan G. Komen zugute, die sich dem Kampf gegen Brustkrebs verschrieben hat. Falls der Herr sich aber doch eher für ein Zifferblatt in Schwarz, Weiß, Hellblau oder Dunkelblau (wie abgebildet) entscheidet, ist weniger Eile geboten.

Diese Farbvarianten sind wie die kleinere Defy Skyline 36 in Rosa ein fester Bestandteil der Kollektion. Und auch das Damenmodell gibt es in verschiedenen Farben, beispielsweise ebenfalls in Dunkel- und Hellblau, aber auch mit Zifferblatt in Hellgrün und jeweils mit diamantbesetzter Lünette, falls sie es wünscht. Ein recht großer Unterschied bei den beiden Größenvarianten besteht allerdings beim verbauten Uhrwerk und der daraus resultierenden Zifferblatt-Aufteilung.

Während in der Defy Skyline 41 das Kaliber El Primero 3260 mit 36.000 A/h arbeitet, das die Kleine Sekunde alle 10 Sekunden ihr Hilfszifferblatt umrunden lässt, ist in der Damenvariante das Kaliber Elite 670 mit 28.800 A/h und einer normalen Zentralsekunde verbaut. Einen nennenswerten Unterschied beim Preis hingegen gibt es nicht: Die kleinere Variante kostet 9100, die größere 9400 Euro. Mitgeliefert wird jeweils ein farblich passendes Wechselband aus Kautschuk.

Tissot PRX

Erfolgsmodell

Tissot PRX Partneruhren mit Automatikwerk

Was für ein Riesenerfolg die PRX für Tissot geworden ist, sieht man inzwischen auch an den vielen Farb- und Größenvarianten der beliebten Serie. Neben einigen Modellen mit Quarzantrieb hat es uns natürlich vor allem die Automatikversion mit Kaliber Powermatic 80 angetan.

Das Automatikwerk mit «wochenendsicherer» Gangreserve von 80 Stunden arbeitet dabei nicht nur in der Herrenuhr mit 40 mm Durchmesser, sondern ist auch im kleineren Modell mit 35 mm zu haben. Eine perfekte Kombination für Sie und Ihn, und das zum unschlagbaren Preis von jeweils 775 Euro!

Viel günstiger kommt man derzeit nicht an eine sportliche Automatikuhr mit Schweizer Uhrwerk, integriertem Armband mit Schnellwechselsystem und Saphirglas heran. Schon gar nicht an so eine, die sich gar auf ein echtes Vintage-Vorbild aus der eigenen Markengeschichte berufen kann: Das Original der PRX kam in den 1970er Jahren auf den Markt, damals allerdings mit Quarzwerk. Die gezeigten Modelle jedoch präsentieren ihr Automatikwerk durch einen Sichtboden.

Text: Peter Braun, Iris Wimmer-Olbort, Tobias Schaefer

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