Chronographen Spezial: Teil 1

Zeitschreiber

Juli 2025. Das aus dem Griechischen hergeleitete Wort «Chronograph» bedeutet «Zeit-Schreiber». Wir stellen Ihnen in diesem Teil fünf neue Chronographen vor, die in diesem Jahr überdies auch Geschichte schreiben wollen – oder bereits geschrieben haben.

Und für alle, die nichts Sinnvolles mit diesen uhrmacherischen Spitzenleistungen anzufangen wissen, gibt es eine Bedienungsanleitung für Chronographen.

Der Tausendsassa

Weiße Omega Speedmaster Professional Moonwatch Detail

Der Chronograph, diese wunderbare Zeitmaschine, ist vielseitiger, als es die meisten Besitzer vermuten. Man muss seine Möglichkeiten nur nutzen. Und diese gehen über den eigentlichen Zweck, Zeitabschnitte zu bestimmen oder zu protokollieren, weit hinaus. Denn außer der Pflicht im Bereich der Kurzzeitmessung beherrscht diese fabelhafte Zeitmaschine auch die Kür als nützlicher Helfer in vielen Lebenslagen.

Louis Moinet 1816: Das Vermächtnis

moinet

Die Marke Louis Moinet wurde vor zwanzig Jahren gegründet, um die Geschichte des Chronographen neu zu schreiben. Nach jüngsten Recherchen war es nämlich nicht Rieussec, sondern Moinet, der den ersten tragbaren Kurzzeitmesser baute – bereits im Jahre 1816. Außerdem war Moinets «Compteur de tiers» («Drittelzähler») technisch und optisch viel näher an den damals gebräuchlichen Taschenuhren, die ja wiederum auf ihrem Weg ans Handgelenk nur kleine Änderungen erfuhren. Diese ganze Geschichte kulminiert nun in der jüngsten Neuvorstellung, die auf der Watches and Wonders Premiere feierte. Das Zifferblatt der «1816» folgt in seiner Aufteilung der historischen Vorlage, und das Handaufzugswerk wurde ebenfalls nach traditionellen Mustern von Grund auf neu konstruiert. Mit Schaltrad, springendem Minutenzähler, Schraubenunruh und Schwanenhals-Feinregulierung ist das Kaliber LM1816 eine der ästhetisch ansprechendsten Kreationen der Werkeschmiede Concepto. Trotz der klassischen Bauart sind sämtliche Ansprüche an die moderne Uhrwerktechnik erfüllt. Die Unruh schwingt mit zeitgemäßen 28.800 A/h, 34 Rubine übernehmen die reibungsarme Lagerung des Räderwerks. Gehäuse und Gliederband des Chronographen 1816 sind aus Titan (Grade 5) gefertigt, die zum Tragekomfort und zur Alltagstauglichkeit des vermeintlichen Museumsstücks beitragen.

Der Kurzzeitmesser

Durch Druck auf die Start-Stopp-Taste wird, vereinfacht gesagt, das Chronographenwerk an das laufende Grundwerk der Uhr angekoppelt. Die Sekunden zeigt normalerweise der sogenannte Chronozentrumszeiger aus der Mitte an. Ein kleiner Zeiger auf einem Hilfszifferblatt «zählt» die Umläufe des großen Stoppzeigers (meist 30 oder 60). Zusätzlich zu diesem Minutenzähler haben viele Chronographen auch einen Stundenzähler. Die Messung kann mit der Start-Stopp-Taste jederzeit unterbrochen und wieder fortgesetzt werden, oder man stellt alle Zeiger (bei gestopptem Chronographen) mit dem zweiten Drücker auf null.

Speedmaster Pilot: Von der Raumkapsel ins Cockpit

Der Speedmaster-Chronograph von Omega wird gemeinhin mit der Weltraumfahrt assoziiert und trägt den stolzen Beinamen «Moonwatch», weil er die Mondlandung im Juli 1969 am Handgelenk von Neil Armstrong live miterlebte. In der Zwischenzeit hat sich der Begriff «Moonwatch» zu einer erfolgreichen eigenen Marke verselbstständigt, was mitunter auch etwas seltsame Blüten trägt, aber das ist ein völlig anderes Thema.

Wäre die Uhr nicht zum Mond geflogen, hätte sie vermutlich an den Handgelenken von Rennfahrern oder Piloten eine ganz andere Geschichte geschrieben. Diese Berufsgruppen wussten die Robustheit und Präzision der Speedmaster nämlich ebenfalls zu schätzen. Omega präsentierte nun eine Version der Speedmaster nach dem Vorbild der ersten Generation, noch ohne das asymmetrische Gehäuse mit integriertem Kronen-Flankenschutz und daher mit nur 40,85 mm Durchmesser. Unter dem Modellnamen steht selbstbewusst «Flight Qualified» und die Spitze des Sekundenzeigers trägt eine Flugzeug-Silhouette, aber das Zifferblatt hat eine an Asphalt erinnernde körnige Oberfläche. Autos oder Flugzeuge – so ganz schlüssig war man sich in Biel offenbar nicht.

Die Tachymeterlünette ist ein unverzichtbares Merkmal der Modellfamilie und steht für das «Speed» in Speedmaster. Den Bogen von den Sportwagen zu den Flugzeugen schlägt die neue Skalierung auf 1000 – in Kilometern also knapp unter der Schallmauer, in Meilen sogar darüber.

Was die Version Pilot in besonderem Maße auszeichnet, ist – neben der klaren Ablesbarkeit des Zifferblatts – die in das verwendete Automatikkaliber 9900 integrierte Zeitzonenschaltung des Hauptstundenzeigers. Dieser lässt sich bei halb gezogener Krone in Stundenschritten vor und zurück verstellen, um blitzschnell eine neue Lokalzeit einzustellen. Die andere Besonderheit des Omega-Chronographenwerks ist die Zusammenfassung von Minuten- und Stundenzähler in einem gemeinsamen Totalisator bei der «3», mit dem sich bei cleverer Nutzung auch eine zweite Zeitzone darstellen lässt (siehe Kasten «Die zweite Zeitzone»).

Besondere Meriten verdient sich das Kaliber 9900 mit der anspruchsvollen Co-Axial-Hemmung und durch die Zertifizierung als «Master Chronometer», die in Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Amt für Metrologie (METAS) erfolgt. Das Kleinod ist in einem bis 10 bar wasserdichten Edelstahlgehäuse geschützt, entzieht sich aber unter einem mit einem Seepferdchen-Relief verzierten Schraubboden den Blicken seiner Bewunderer.

Zweite Zeitzone

Der Chronograph mit einem einmaligen Umlauf in 12 Stunden kann logischerweise auch wie eine zweite Uhr, und damit zur (vorübergehenden) Anzeige einer zweiten Zeitzone, benutzt werden. Nachteil: Er muss dafür genau dann eingeschaltet werden, wenn die lokale Zeit zu «12 Uhr» in der zweiten Zeitzone in der richtigen Differenz steht. Ein Beispiel: Um 18.00 Uhr in Mitteleuropa ist es in New York 12.00 Uhr mittags. Wird der Chronograph um 18.00 Uhr MEZ in Gang gesetzt, zeigt er mit dem Stundenzähler die amerikanische Ostküstenzeit an. Die Minuten können am normalen Minutenzeiger abgelesen werden – bei dieser Omega bietet sich der orangefarbene Minutenzählzeiger an.

Rolex Daytona: Massstab und Statussymbol

Der legendäre «Cosmograph» Daytona hat es in unsere Präsentation der neuen Chronographen geschafft, weil der Klassiker in Gelbgold einem farbintensiven Facelift unterzogen wurde. Gemeinsam mit neuen Varianten von GMT-Master II und Sky-Dweller steht die Daytona mit ihrem türkisblau lackierten Blatt exemplarisch für das neu gewonnene Know-how in der Zifferblattherstellung. Die schwarze Tachymeterlünette aus Cerachrom steht in reizvollem Kontrast zur strahlenden Aura der hochglänzend lackierten Fläche. Auch wenn die Keramikzifferblätter der neuen Land-Dweller und der weißgoldenen GMT-Master II für mehr Schlagzeilen sorgten, haben die traditionell lackierten Metallzifferblätter nach wie vor einen festen Platz in den Rolex-Kollektionen.

Der Cosmograph Daytona mit türkisblau lackiertem Zifferblatt und schwarzen Totalisatoren verfügt über ein schwarzes Band, das man nicht salopp als «Kautschukband» bezeichnen sollte. Das patentierte Oysterflex-Armband besteht nämlich in seinem Kern aus zwei flexiblen, gebogenen Metallfederblättern – je eines pro Bandhälfte –, die mit schwarzem Elastomer überzogen sind. Dazu ist es mit der Oysterlock-Sicherheitsfaltschließe ausgestattet, die versehentliches Öffnen verhindert und auch über das Glidelock-Verlängerungssystem verfügt. Diese raffinierte Vorrichtung mit Zahnschiene ist in die Schließe integriert und erlaubt eine fein abgestufte Verlängerung des Armbandes in sechs Rastungen von je circa 2,5 mm, insgesamt also circa 15 mm.

Wie alle Armbanduhren von Rolex ist auch die Daytona als «Chronometer der Superlative» zertifiziert. Dieses 2015 eingeführte Prädikat bescheinigt, dass jede Uhr im Anschluss an die offizielle Zertifizierung des Uhrwerks durch das unabhängige Prüfinstitut COSC (Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres) vor dem Verlassen der Uhrenmanufaktur eine Reihe von Tests bestanden hat, die von Rolex in eigenen Labors sowie nach eigenen Kriterien durchgeführt werden. Die internen Zertifizierungstests werden an der fertig montierten Uhr (nach dem Einschalen des Uhrwerks) vorgenommen und betreffen Ganggenauigkeit, Wasserdichtheit, Gangreserve und Effizienz des automatischen Aufzugs. Die Ganggenauigkeit eines «Chronometers der Superlative» liegt bei –2/+2 Sekunden pro Tag und unterschreitet damit die von der COSC tolerierte Gangabweichung, die zudem bei noch nicht eingebautem Uhrwerk ermittelt wird. Das grüne Siegel, mit dem jede Rolex-Uhr ausgeliefert wird, bürgt für den Status «Chronometer der Superlative», der mit einer internationalen Fünfjahresgarantie verbunden ist.

Der Terminzeiger

Eine nützliche Zusatzfunktion besteht in der Nutzung des Chronozentrumszeigers als Merkzeiger, der an einen bestimmten Termin erinnert. Dazu kann der Zeiger auf eine Stunde oder auch eine Minute positioniert und dort gestoppt werden. Da sich der Mensch mit seinem optischen Gedächtnis an die Normalstellung des Chronographenzeigers bei der «12» gewöhnt, erinnert ihn jeder Blick auf die Uhr an die vom Normal abweichende Stellung und somit an den damit verbundenen Anlass bzw. Termin. Also zum Beispiel an die Absicht, um Punkt 18 Uhr den Chronographen einzuschalten, um die zweite Zeitzone mitlaufen zu lassen.

Zenith Defy Skyline: Blue Anniversary Edition

Zur Feier ihres 160-jährigen Bestehens präsentierte die Marke Zenith bei der Watches and Wonders eine außergewöhnliche Trilogie in Blau, der charakteristischen Farbe der Maison. Je 160 Exemplare eines Pilot Chronograph, eines Chronomaster Sport und eines Defy Skyline werden mit Gehäusen – und in unserem Fall auch Gliederbändern – aus einer blauen Keramik gefertigt, die eigens für diesen Anlass entwickelt wurde.

Keramik ist ein langlebiges und leichtes Material mit weicher Haptik, das dennoch sehr kratzfest ist. Der anspruchsvolle Werkstoff kann inzwischen in einer Vielzahl an Farben produziert werden, wobei Zenith-Schwestermarke Hublot in ihrem Labor Pionierarbeit bei der Verarbeitung der temperaturempfindlichen Farbpigmente leistete. Während die Herstellung von schwarzer und weißer Keramik relativ einfach ist, verbrennen farbintensive Pigmente bei falscher Behandlung zu unansehnlichen Braunund Grautönen. Die Entwicklung eines spezifischen Farbtons wie dem Zenith-Blau erfordert monatelange Versuchsreihen, und auch das Formen und Bearbeiten von Keramik-Komponenten ist eine Herausforderung.

Der Defy Skyline Chronograph schlägt eine Brücke zwischen Tradition und Moderne. Der zeitgenössische Nachfolger der Defy von 1969, die sich durch ein «architektonisches» Gehäuse und eine facettierte Lünette auszeichnete, wurde 2024 als Kollektion eingeführt und umfasste bereits mehrere Edelstahlmodelle. Nun wird die Uhr erstmals aus Keramik gefertigt, und zwar sowohl das Gehäuse als auch das Gliederarmband. Für den Antrieb sorgt das Kaliber El Primero 3600, eine Weiterentwicklung des legendären Hochfrequenz-Automatikwerks mit einer Mess- und Anzeigegenauigkeit von einer Zehntelsekunde: Der Chronographen-Sekundenzeiger vollführt eine vollständige Umdrehung in zehn Sekunden – sechsmal schneller als ein normaler Chronograph.

Der Knoten im Taschentuch

Darin liegt in der Praxis eine der nützlichsten Zusatzfunktionen des Chronographen überhaupt: Eine Idee, ein Gedankenblitz, ein genialer nächtlicher Einfall soll festgehalten werden – irgendetwas, das man nicht vergessen möchte, aber im entsprechenden Moment nicht aufschreiben kann. Ein Druck auf die Start-Taste, den Zeiger ein paar Sekunden laufen lassen, stoppen und stehen lassen. Der von seiner Normalstellung bei «12 Uhr» abweichende Zeiger erinnert später, zum Beispiel am nächsten Morgen, ebenfalls an den Anlass seiner Verstellung: unbedingt Blumen zum Hochzeitstag kaufen etc.

Tudor Chrono «Carbon 25»: Schwarz, leicht, stark

1970 stellte die Rolex-Schwestermarke Tudor ihren ersten Chronographen Oysterdate vor. Die robuste und funktionale Sportuhr zeichnete sich durch ihr einzigartiges Design und leuchtende Farben aus, die von der Welt des Motorsports übernommen schienen.

Der neue Black Bay Chrono «Carbon 25» führt nun die lange Tradition im Motorsport fort, denn Tudor ist 2025 zum ersten Mal als Sponsor in der Formel 1 aktiv: Das Team der Racing Bulls trägt den Tudor-Schriftzug in die Welt hinaus und präsentiert die Marke vor einem Multi-Millionen-Publikum.

Aufgrund seines geringen spezifischen Gewichts ist Karbonfaser das ideale Material für Sportchronographen. Weniger Gewicht bringt mehr Geschwindigkeit – die Formel ist ganz einfach. Und so sind nicht nur das Gehäusemittelteil, sondern auch die feststehende Tachymeterlünette und die Verbindungselemente zum Leder/Kautschuk-Armband aus dem Verbundwerkstoff gefertigt. Der verschraubte Gehäuseboden besteht wie das stabilisierende Innengehäuse der Uhr aus Titan.

Weil der Boden den Blick auf das Uhrwerk versperrt, hier kurz ein paar Worte zur Technik. Das Kaliber MT5813 ist von dem Breitling-Manufakturkaliber B01 mit Schaltradsteuerung und vertikaler Chronographenkupplung abgeleitet und wird von der Uhrwerkfabrik Kenissi speziell für Tudor mit einem hochpräzisen Regulierorgan mit Silizium-Spirale ausgestattet. Das Finish des Chronographenkalibers ist im typischen Stil der Tudor-Manufakturwerke gehalten. Der Rotor aus einem Wolfram-Monoblock ist durchbrochen und satiniert mit sandgestrahlten Details. Brücken und Grundplatine sind abwechselnd mit sandgestrahlten, polierten Oberflächen und Laser-Verzierungen gestaltet.

Mit einer Gangreserve von 70 Stunden wurde das Chronographenkaliber vom Schweizer Prüfinstitut COSC zertifiziert, wobei seine Gangwerte die von diesem unabhängigen Institut festgelegten Standards übertreffen. Während das Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres in der täglichen Nutzung einer Armbanduhr eine durchschnittliche Abweichung zwischen -4 und +6 Sekunden im Verhältnis zur absoluten Zeit zulässt, besteht Tudor auf die Einhaltung einer größten Abweichung von -2 bis +4 Sekunden – im Alltag bei komplett montierter Uhr, nicht nur bei ausgebautem Uhrwerk unter Laborbedingungen.

Mit nachleuchtenden «Snowflake»-Zeigern und «Racing»-Minuterie sowie Totalisatorfeldern in Karbonfaseroptik gibt sich das weiße Zifferblatt kontraststark, die schwarz eingefassten Indexpunkte sorgen bei Nacht für gute Orientierung.

Ein Stück vom Zeit-Kuchen

Es gibt Zeitabschnitte, deren Verstreichen man mit einem flüchtigen Blick erfassen möchte. Dabei lassen sich die winzigen Zeigerchen und Zahlen auf den Innenzifferblättern nur schwer ablesen. Stattdessen kann man zu Beginn der Tätigkeit den Chronozentrumszeiger mit dem Minutenzeiger der Uhr in Deckung bringen und stoppen. Der Minutenzeiger wandert weiter, wobei sich zwischen ihm und dem gestoppten Chronozeiger die Schere zwischen vorher und jetzt auftut. Die abgelaufene Zeitspanne lässt sich wie ein Kuchenstück räumlich sofort erfassen, etwa beim Joggen oder beim Radfahren.

Text: Peter Braun

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