Der Klassiker der Rolex-Kollektion bleibt das renditestärkste Anlageobjekt im Uhrensegment: Das Statussymbol Daytona ist begehrt – und teuer – wie nie.
Die Top Five der Anlage-Tipps für Einsteiger beim Uhrenkauf: Was tun, wenn aus der Freude an mechanischen Zeitmessern eine echte Uhrensammlung werden soll? Damit diese nicht nur schön, sondern auch als Investment lohnend ist, gibt es diese Punkte zu beachten.
Uhren nicht nur als Liebhaberei, sondern als Sammlerobjekt und lohnende Investition: Rekordpreise bei Auktionen machen Hoffnung auf satte Renditen beim Uhrensammeln. Wie realistisch sind solche Erwartungen und welche Modelle sind echte Gewinner?
Am 6. Oktober 2018 kamen in Henry’s Auktionshaus in Mutterstadt mehr als 330 exquisite Zeitmesser verschiedener Hersteller, Epochen und Güteklassen unter den Hammer. Die Verkaufsquote von 91 % bestätigte das rege Interesse der Bieter.
Wirklich Geld verdienen lässt sich auf dem Gebrauchtuhrenmarkt seit jeher nur mit seltenen oder schwer zu beschaffenden Modellen – wirklich strenge Limitierungen zählen dazu, oder die aufgrund einer restriktiven Modellpolitik begrenzte Verfügbarkeit. Aber auch die Marke muss stimmen.
Wenn einer eine Reise tut… dann können ihm die verschiedenen Uhrzeiten rund um die Welt einige Probleme bereiten. Helfen können mechanische Uhren mit Zusatzfunktionen wie GMT und Weltzeit. Welche wirklich sinnvoll sind, erklären wir Ihnen hier.
Baume & Mercier und Nomos Glashütte beglücken Freunde ausgefuchster Mechanik mit mehr als fair eingepreisten Neuheiten. Sie bieten in der Preisklasse um 3000 Euro von Grund auf neu entwickelte eigene Automatikwerke an, deren technische Details Kenner mit der Zunge schnalzen lassen. Grund genug, die Clifton Baumatic und die Tangente Neomatik 41 Update zur Probezeit einzuladen.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends erfuhr die Uhrenmarke Montblanc einen mächtigen Entwicklungsschub. Mit einem eigenen Chronographenkaliber – konzipiert bei der Konzernschwester A. Lange & Söhne – gelang aus dem Stand der Sprung zur Manufaktur.
Das Konzept war einfach und überzeugend, die Umsetzung erwies sich jedoch als äußerst schwierig und erforderte eine Menge zusätzliche Kniffe. Dass der «Indicator» am Ende tatsächlich funktionierte, grenzte an ein Wunder.
Als Genfer Luxusmanufaktur konnte es sich Vacheron Constantin im 260. Jahr nach der Firmengründung nicht länger leisten, kein eigenes Chronographenwerk zu haben. Und so machte man Nägel mit Köpfen …