Das Modell besitzt ein Perlmutt-Zifferblatt, welches in einem zarten Kontrast zu den geschwungenen Ziffern mit Farbverlauf steht. Ergänzt wird die Lady Serenade mit einem Alligator-Lederband im selben Farbton. Das Edelstahlgehäuse misst einen Durchmesser von 36 mm, eine Besonderheit ist die mit Brillanten umrahmte Lünette und ein Brillant auf der Krone. Die Uhr wird angetrieben von dem Manufakturkaliber 39-22 und besitzt eine Gangreserve von 40 Stunden. Insgesamt sind 52 Brillanten verbaut, das Modell selbst ist auf 50 Exemplare limitiert und ab 11.800 Euro erhältlich.
Auch Blancpain führt die Tradition der limitierten Editionen zur Feier des Valentinstags fort, schon mehr als 20 Jahre. Dieses Jahr gibt es eine Variation der Ladybird Colors, mit Zentralsekunde statt Kleiner Sekunde. Anstelle der Kleinen Sekunde auf 6 Uhr befinden sich die diamantenbesetzten Umrisse eines Herzens, welches sich am oberen Ende leicht öffnet. Der zentrale Sekundenzeiger ist ein Pfeil, an dessen Ende ein Gegengewicht aus Federn angebracht wurde, verziert wird der Pfeil sogar mit einem kleinen, aufgespießten Herzen. Im Inneren der Uhr schlägt das Kaliber 1153 mit automatischem Aufzug. Das Modell kostet 32.450 Euro.
Wer lieber auf dezentere Herzchen und dafür größere Ziffern steht, sollte sich vielleicht das Valentinstagsmodell von Breguet anschauen. Man muss jedoch schnell sein: Das Modell ist auf 28 Exemplare limitiert. Das weiße Perlmuttzifferblatt ist neben den roten Stunden- und Minutenzeigern auch mit 66 von Hand besetzten Rubinen verziert. Passend dazu gibt es ein rotes Alligatorlederband. Das Modell, welches von dem Automatikwerk 586/1 angetrieben wird, ist ab 42.300 Euro erhältlich.
Text: Hannah Gottfried
