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Dezember 2024: Parmigiani Fleurier Toric

Goldenes Tempo

Dezember 2024. Parmigiani Fleurier definiert zeitgenössische Eleganz neu und lanciert die neue Kollektion Toric, eine harmonische Mischung aus diskretem Luxus und modernem Stil.
Parmigiani Fleurier

Die Kollektion verkörpert die sich stetig weiterentwickelnden Codes maskuliner Raffinesse, bei denen zeitlose Handwerkskunst auf einen lässigen und ungezwungenen Kleidungsstil trifft.

Die neue Toric-Kollektion vereint Finesse und Vielseitigkeit und passt sich sowohl dem maßgeschneiderten Anzug als auch dem lässigen Kaschmirpullover an. Sie ist ein modernes Fashion-Statement, das den entspannten Luxus des heutigen Lebens widerspiegelt. Die Modelle sind nicht nur ein Accessoire, sondern ein stilistisches Statement für persönlichen Ausdruck statt starrer Formalität.

Die Toric-Kollektion verbindet technische Exzellenz mit traditioneller Handwerkskunst und spricht anspruchsvolle Sammler an, die dezente High-End-Zeitmesser schätzen.

PARMIGIANI FLEURIER LÄSST DIE VERGESSENE KUNST DER GRENAGE WIEDER AUFLEBEN

Parmigiani Fleurier

Grenage ist eine alte, in Vergessenheit geratene Technik zur Verzierung von Zifferblättern, die von Michel Parmigiani wiederbelebt wurde.

«Dabei wird eine Mischung aus Weinstein, mit einem Glasstößel zerstoßenem Meersalz und Silber aufgetragen. Mit destilliertem Wasser wird eine leicht zu verarbeitende Mischung hergestellt, die mit einem Hornlöffel auf der Oberfläche verteilt wird.»

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«Mit speziellen Pinseln wird das Zifferblatt in kreisenden Bewegungen rundum eingerieben. Da Silber lichtempfindlich ist, ist es wichtig, im Halbdunkel zu arbeiten und grelles Sonnenlicht zu vermeiden. Der Prozess beginnt mit einem steifen Pinsel, der die Farbe von Blei auf das Zifferblatt aufbringt. Um eine dichtere, hellere Körnung zu erreichen, verwenden wir einen feineren, weicheren Pinsel, dessen Borsten sich leicht biegen lassen. Bei Druck und Bewegung mit der Hand spürt man plötzlich eine Art Widerstand. Dann wird das Zifferblatt mit Silberpartikeln beschichtet, die am Material haften bleiben.»

GOLD IM HERZEN DER KOLLEKTION TORIC

Außergewöhnliche Kollektionen verlangen nach außergewöhnlichen Uhrwerken, und genau in diesem Bereich brilliert PARMIGIANI FLEURIER. Die Kollektion Toric mit den Modellen Chronograph Rattrapante und Petite Seconde sind schönster Beweis für diese Meisterschaft. Beide sind mit Uhrwerken aus 18-karätigem Rotgold ausgestattet – eine Seltenheit in der Luxusuhrmacherei, denn PARMIGIANI FLEURIER ist eine der wenigen Uhrenmarken, die dieses Edelmetall überhaupt einsetzen. Die Verwendung von Gold im Uhrwerk sorgt für strukturelle Steifigkeit, auch wenn seine Formbarkeit im Vergleich zu Stahl oder Messing, die üblicherweise von anderen Herstellern verwendet werden, eine Herausforderung darstellt.

Die Brücken des Rattrapante-Chronographen sind durchbrochen, das Manufakturwerk ist akribisch im Einklang mit den höchsten Standards traditioneller Feinuhrmacherei ziseliert, geformt und dekoriert. Die Kunst des Skelettierens, bei der Material entfernt wird, ohne die funktionelle Steifigkeit der Komponenten zu beeinträchtigen, trägt zur Komplexität bei. Das Ergebnis ist sowohl filigran als auch spektakulär, da es aus 18-karätigem Rotgold besteht. Die Brücken bilden ein harmonisches Ganzes aus kostbaren Arabesken, die von Hand satiniert und angliert wurden, um die Gesamtästhetik zu vervollkommnen.

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Die Modelle Toric Petite Seconde besitzen ebenfalls ein Uhrwerk aus 18-karätigem Roségold mit einem einzigartigen Finish. Anstelle eines skelettierten Aufbaus weist es zwei Brücken auf, die wie architektonische Elemente gestaltet sind und einen wesentlichen Teil der ästhetischen Gesamtwirkung der Uhr ausmachen. Die Dekoration und das Finish entsprechen dem hervorragenden Ruf, für den PARMIGIANI FLEURIER bekannt ist. Die Brücken sind mit dem Guilloche-Muster Côtes de Fleurier verziert, das von den gekreuzten Côtes de Genève abgeleitet ist. Diese anspruchsvolle Guillochierarbeit wird nach höchsten Standards mit größter Sorgfalt durchgeführt. Die Platinen aus 18-karätigem Roségold werden mit einer alten Guillochiermaschine, die von einer Nockenwelle angetrieben wird, behutsam ziseliert. Eine Technik, die im starken Kontrast zu den modernen, elektronisch gesteuerten Maschinen steht.

Jedes Stück erfordert Geduld, Fingerspitzengefühl und Erfahrung, um das gewünschte Endergebnis zu erzielen. Hier kommt es auf die Expertise des Kunsthandwerkers an, der dieselben technischen Arbeitsschritte von Hand ausführt wie die Guillocheure vergangener Jahrhunderte. Diese Hingabe an das traditionelle Handwerk garantiert, dass jede Uhr ein Meisterwerk der Handwerkskunst ist.

Goldenes Tempo

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Goldene Uhrwerke sind in der Haute Horlogerie eine Seltenheit. Das Kaliber des Toric Chronograph Rattrapante schlägt mit hoher Frequenz (5 Hz) und ist mit einem doppelten Säulenrad ausgestattet. Seine strukturellen Elemente, die wie Arabesken skelettiert sind, geben der visuellen Darstellung der beweglichen Teile genügend Freiraum. Dieses Manufakturkaliber, das in der Wettbewerbsklasse antritt, lädt zum Eintauchen in Gold ein und enthüllt ein Meisterwerk von höchster Qualität, aber in einer kompromisslosen Interpretation der Haute Horlogerie.

Das Werk besteht aus 285 Einzelteilen, 35 Lagersteinen und verfügt über eine Gangreserve von 65 Stunden. Die Präzision auf die Zehntelsekunde genau und die Herausforderung, ein so weiches Material wie Gold zu verarbeiten, sind Qualitäten, die Liebhaber der Uhrmacherkunst zweifellos zu schätzen wissen. Hier wird der Uhrmacherkunst auf höchstem Niveau Tribut gezollt. Es handelt sich dabei nicht nur um ein Uhrwerk, sondern eine Geschichte von Leidenschaft, Können und dem unermüdlichen Streben nach Perfektion.

ITALIENISCHE SCHNEIDERKUNST IN DER ARMBANDNAHT

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Die Naht des Armbands zeugt von der italienischen Schneiderkunst, die als «punto a mano» bekannt ist. Auf der sichtbaren Seite folgt auf eine kleine Naht (1 mm) eine größere Aussparung (4 mm), auf der Innenseite ist die Reihenfolge umgekehrt: auf eine größere Naht folgt eine kleinere Aussparung. Dieses einzigartige Verfahren, das noch nie zuvor von einem Hersteller von Uhrenarmbändern angewandt wurde, ist eine spezielle Anforderung von PARMIGIANI FLEURIER.

Die sechs Lagen des Armbands, die nach der Formgebung sorgfältig von Hand verklebt werden, erhalten durch diese aufwändige Naht ihren letzten Schliff. Das Nubuk-Alligator Lederarmband spiegelt in jedem Aspekt seinen aufwändigen Herstellungsprozess wider, der zwei Tage in Anspruch nimmt.

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Die Nubuk-Behandlung verleiht dem Leder einen samtigen Effekt, ebenfalls das Ergebnis handwerklichen Könnens. Seine weiche Haptik entsteht durch behutsame Bearbeitung und leichtes Abschleifen, eine durch die Erfahrung und Sensibilität des Kunsthandwerkers perfektionierte Schleifmethode – weder zu viel noch zu wenig.

Das Kalenderblatt für Dezember 2024 können sie hier herunterladen.

Mehr über Parmigiani Fleurier


Parmigiani Fleurier Tonda PF Sport Chronograph


Parmigiani Fleurier Tonda PF Micro-Rotor


Interview - CEO Guido Terreni von Parmigiani Fleurier

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