Wissen

BB 4 TUTIMA 230414 30944

ENTWICKLUNG DES AUTOMATISCHEN AUFZUGS
IV. Es lebe der Zentralrotor

Ab den fünfziger Jahren begann sich der zentral frei drehende Rotor gegen die «Hammerautomaten» durchzusetzen, und nach dem Auslaufen des Patentschutzes für die Rolex-Perpetual-Konstruktion kamen alle Hersteller in den Genuss effizienter Aufzugsleistungen.

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BB 3 1977 Calibre 240

ENTWICKLUNG DES AUTOMATISCHEN AUFZUGS
III. Grosse und kleine Rotoren

Nachdem Rolex die wasserdicht verschraubten „Oyster“-Gehäuse und den Rotor-Automatikaufzug patentiert hatte, mussten sich die anderen Uhrenhersteller etwas einfallen lassen, um nicht den Anschluss zu verpassen.

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BB 2 Rolex Perpetual rotor 1931

ENTWICKLUNG DES AUTOMATISCHEN AUFZUGS
II. Harwood und Rolex

John Harwood wollte das Uhrwerk vor Umwelteinflüssen schützen und versah seine Kreation mit einem automatischen Aufzug, um auf den Kronentubus verzichten zu können. Rolex hatte bereits hermetisch dichte Gehäuse mit verschraubter Krone und wollte dem Uhrenträger einfach jedwede Sorge um seine Uhr abnehmen.

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BB 1 Breguet 882B copie

ENTWICKLUNG DES AUTOMATISCHEN AUFZUGS
I. TASCHENUHREN MIT SELBSTAUFZUG

Der automatische Aufzug ist bei hochwertigen Armbanduhren heute eine Selbstverständlichkeit. Doch noch vor fünfzig Jahren zählte die Aufzugsautomatik zu den großen Herausforderungen der Uhrenindustrie, und die neue Technik musste sich ihren Platz am Handgelenk hart erkämpfen.

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Das Aufbringen von Schliffen und Polituren erfolgt bei Moritz Grossmann von Hand.

Rund um die Unruh
Unruhige Zeiten

Sie geben sich offenherzig und zeigen alles: Mechanische Uhren, die durch einen Zifferblattausschnitt die Unruh sichtbar machen, sind nach wie vor sehr beliebt. Eine Aufmerksamkeit, die das anspruchsvolle Teil wahrlich verdient.

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Herstellung eines Uhrgehäuses aus Saphirglas bei Hublot.

Uhrenwissen: Saphirglas
Voller Durchblick

Saphirglas über dem Zifferblatt gilt als Merkmal hochwertiger Zeitmesser, denn es ist hart, kratzfest und bietet bestmöglichen Schutz. Dabei kann das Material heute noch viel mehr – mitten im Uhrwerk oder sogar als Gehäuse.

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Der Rotor als Gestaltungselement: Bei Glashütte Original wird er mit dem skelettierten Logo und einem Zierschliff dekoriert.

Uhrenwissen: Der Aufzugsrotor
Mit Schwung am Werk

Arbeit im Untergrund? Das war einmal. In modernen Uhrwerken wirken Rotoren gut sichtbar unter dem gläsernen Gehäuseboden und verweisen auf die Entwicklung des automatischen Aufzugs. Ein wichtiges Kapitel der Uhrengeschichte.

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Gangreserve

Wie lange noch?
Die Gangreserve

Mechanische Uhrwerke bleiben irgendwann stehen, wenn man sie nicht aufzieht – manche früher, manche später. Was sagt die Gangreserve über die Qualität eines Uhrwerks aus?

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Läuft alles rund? Unruhreif und Spirale werden bei Moritz Grossmann kritisch geprüft, gegebenenfalls wird von Hand nachjustiert

Arbeit für Spezialisten: die Reglage
Mit ruhiger Hand

Sie stehen im Mittelpunkt: Unruh und Unruhspirale geben im Uhrwerk den Takt vor und wirken durch ihre Bewegung wie der Herzschlag der Mechanik. Dieser Rhythmus muss eingestellt werden – durch die Reglage.

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PGT ultrathin at

Piaget Altiplano Ultimate Concept
Ultimatives Konzept

2014 hatte Piaget mit einer außergewöhnlichen ultraflachen Handaufzugsuhr Furore gemacht, deren Uhrwerk den Gehäuseboden als Grundplatine nutzt und sich seitlich ums Zifferblatt herumschmiegt. Die Altiplano 900P baut dadurch nur 3,65 Millimeter hoch. Diesen Rekord galt es zu brechen, und heraus kam eine atemberaubende Konzeptuhr.

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