Vacheron Constantin Traditionnelle Tourbillon retrograde Datumsanzeige Openface

Absolute Luxusuhr für 195.000 Euro

Juni 2023. Die neue Vacheron Constantin Traditionnelle Tourbillon retrograde Datumsanzeige Openface mit retrograder Datumsanzeige im Gehäuse aus 18 karätigem Roségold kommt auf 195.000 Euro. Dass die Uhr so teuer ist, liegt vor allem am verbauten Uhrwerk 2162 R31 mit Poinçon de Genève, peripheren Aufzugsrotor und Tourbillon-Hemmung.
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Die bisher teuerste Uhr, die wir in einem Makro Video vorstellen, ist die neue Vacheron Constantin Traditionnelle Tourbillon Openface mit retrograder Datumsanzeige. Das Modell im Gehäuse aus 18 karätigem Roségold kommt auf 195.000 Euro. Dass die Uhr so teuer ist, liegt aber auch oder vor allem am verbauten Uhrwerk 2162 R31 mit peripheren Aufzugsrotor und Tourbillon-Hemmung.

Manufakturkaliber der Traditionnelle Tourbillon retrograde Datumsanzeige Openface

Tourbillonkäfig Vacheron Constantin Traditionelle

Openface steht bei dieser Vacheron Constantin natürlich für das offene Zifferblatt, das nicht nur einen Blick auf das Minutentourbillon, sondern auch auf die Mechanik der retrograden Datumsanzeige in der oberen Hälfte freigibt. Sobald der Datumszeiger die «31» passiert, springt er zurück auf die «1». Das verbaute Kaliber 2162 R31 ist laut Angaben der Manufaktur eine komplette Eigenentwicklung und wird auch vollends in den eigenen Räumen gefertigt.

Alle 242 Einzelteile des Werks, inklusive der 30 verbauten Lagersteine sind nach allen Regeln der Haute Horlogerie verziert. Das gilt für die Vorder- wie auch die Rückseite. Eine der Schrauben am Tourbillonkäfig, welches in Form eines Malteserkreuzes gestaltet ist, ist schwarz, damit man die Sekunden ablesen kann. Die relativ langsame Unruh mit 18.000 Halbschwingungen pro Stunde ist mit Gewichtsschrauben für die gewissenhafte Reglage in fünf Positionen ausgestattet.

Über der signierten Krone an der Gehäuseflanke befindet sich ein Korrekturdrücker, mit dem das Datum manuell korrigiert werden kann. Das Traditionnelle Gehäuse ist natürlich ein absoluter Klassiker bei Vacheron Constantin und ist in diesem Fall komplett und auf Hochglanz poliert.

Ausgezeichnet mit Poinçon de Genève

Das Kaliber 2162 R31 trägt das Genfer Siegel «Poinçon de Genève».

Die umlaufende Skalierung der Kleinen Sekunde ist aus Massivgold gefertigt, genau wie alle anderen Applikationen, alle Zeiger und das durchbrochene Zifferblatt selbst. Die Streifen-Verzierungen im Hintergrund werden darüber hinaus nicht etwa eingeprägt, sondern guillochiert. Alle Werksteile, auch jene, die man überhaupt nicht sehen kann, sind bis ins letzte Detail finissiert – also mit Zierschliffen und Anglierungen verschönert.

Das ist eine der strengen Voraussetzungen, die Uhrenmarken erfüllen müssen, wenn sie ihre Uhrwerke mit der Genfer Punze auszeichnen lassen möchten, die auf der Rückseite eingraviert ist.

Dabei werden alle Uhren und nicht nur Stichproben von den unabhängigen Experten geprüft. Von Funktionalität, über Qualität bis hin zu Präzision und Gangreserve.

So darf die Uhr beispielsweise nach einer Testdauer von sieben Tagen höchstens um 60 Sekunden abweichen. Auch die Gangreserve wird für jede Uhr einzeln getestet. Letztere beträgt bei der Traditionnelle Tourbillon Openface 72 Stunden.

Mehr dazu im Video!

Aufnahmen und Text: Tobias Schaefer


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