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August 2020

Ludwig von Nomos Glashütte

Seit 175 Jahren werden in Glashütte Zeitmesser gefertigt, die ihres gleichen suchen. Die Manufaktur NOMOS Glashütte schreibt diese Geschichte fort und ehrt sie mit drei limitierten Sondereditionen.

Ludwig: Verneigung vor 175 Jahren Uhrmacherei

NOMOS GLASHÜTTE SONDEREDITION LUDWIg

Uhrenkompetenzzentrum seit 1845: In Glashütte werden Zeitmesser gefertigt wie nirgendwo sonst auf der Welt. NOMOS Glashütte feiert Geburtstag mit drei limitierten Versionen des Uhrenklassikers Ludwig.

Römische Ziffern, feine Indizes, in der Minuterie eine Eisenbahnschiene – eleganter auf Uhrenfranzösisch: Chemin de fer. All das im flachen und feinen taschenuhrenförmigen Gehäuse: NOMOS Ludwig ist eine Uhr, wie sie klassischer kaum sein könnte. Ein Zeitmesser für Menschen, denen Traditionen wichtig sind.

Daher feiert NOMOS jetzt mit einer Sonderedition dieses Klassikers die Glashütter Uhrmacherkunst, die vor 175 Jahren im Osterzgebirge ihren Anfang fand: drei Versionen, auf je 175 Stück limitiert und nach Chronometerwerten reguliert.

Besondere Details der Ludwig als Gruß von gestern

Es sind für NOMOS Glashütte auch ungewöhnliche Details, die diese drei Modelle noch klassischer machen. Zum einen haben alle drei ein glänzend emaille-weißes Zifferblatt, das an frühe Taschenuhren erinnert. Technik von heute macht es unzerbrechlich und damit beständiger und noch schöner. Auch die ovalen Zeiger in historischer Feuille-, also Blattform sind besonders – und natürlich temperaturgebläut, wie es die Glashütter Tradition verlangt. Sie sorgen mit dafür, dass diese Uhren besonders gut lesbar sind. Der Boden aus Saphirglas trägt eine Limitierungsgravur mit dem Zusatz «175 Years Watchmaking Glashütte».

Von bestem Kaliber

Neben der Handaufzugsversion mit Manufakturkaliber Alpha (Ludwig – 175 Years Watchmaking Glashütte) gibt es zwei Varianten mit hauseigenen hochinnovativen NOMOS-Automatikuhrwerken: Diese neomatik-Kaliber, DUW 3001 (in Ludwig neomatik 39) und DUW 6101 (in Ludwig neomatik 41 Datum), setzen einen neuen technischen Standard und verkörpern zugleich auf die Spitze getriebene Uhrmacherkunst. Durch den Glasboden sind typische Glashütter Merkmale zu sehen: Dreiviertelplatine, temperaturgebläute Schrauben, Streifenschliff oder auch das NOMOS-Swing-System, das taktgebende Uhrenherz, welches weltweit nur eine Handvoll Hersteller fertigen kann. Die Datumsanzeige von Ludwig neomatik 41 Datum trägt erstmals und einmalig römische Ziffern. Dass alle drei Modelle obendrein nach Chronometerwerten reguliert sind, ist eine Besonderheit, die es zum Geburtstag geschenkt gibt.

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Die Uhren der Jubiläumsedition sind pünktlich ab Mitte Juli im Fachhandel erhältlich. Ihre Namen und Preise: Ludwig – 175 Years Watchmaking Glashütte € 1754 (€ 1.800 ab 1.1.21, dann endet in Deutschland die Mehrwertsteuersenkung), Ludwig neomatik 39 – 175 Years Watchmaking Glashütte € 2826 (€ 2900 ab 1.1.21) und Ludwig neomatik 41 Datum – 175 Years Watchmaking Glashütte € 3.216 (ab 1.1.21 sind es € 3300).

NOMOS Glashütte
Zum 175. Jubiläum der Uhrmacherkunst in Glashütte lanciert Nomos drei Sondereditionen der Ludwig.

Verneigung vor 175 Jahren Glashütter Uhrmacherei: Modell Ludwig von NOMOS Glashütte in streng limitierter und nach Chronometerwerten regulierten Sonderedition.


Das Kalenderblatt für August 2020 mit drei limitierten Ludwig-Versionen von NOMOS Glashütte


WallpaperUDM_Nomos_Glashütte_August2020


Weitere Informationen finden Sie hier:


Lesen Sie hier mehr über die «Ludwig-Modelle»

Lesen Sie hier mehr über die «Uhr des Monats»

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