Longines Legend Diver 39Korrekte Größe
Longines bringt die erfolgreiche Taucheruhr Legend Diver nun auch in einer tragbaren Größe von 39 mm, ausgestattet mit dem bewährten Automatikkaliber L888.
Mai 2019. Blancpain nennt es die «Wiedergeburt einer Legende»: Mit dem neuen Chronograph Air Command lässt die Manufaktur eine Uhr aufleben, die in den 1950er Jahren für militärische Zwecke entwickelt wurde. Allerdings wurde damals nur eine kleine Stückzahl gefertigt, sodass der Chronograph unter Sammlern als rar und gesucht gilt.
Diese Seltenheit behält Blancpain nun bei: Die Wiederauflage, die Blancpain-Chef Marc A. Hayek nicht als Remake, sondern als Hommage bezeichnet, gibt es in einer auf 500 Stück limitierten Edition. Das Design bleibt dem Vintage-Stil des Originals treu: mit einem schwarzen Zifferblatt und einer beidseitig drehbaren Lünette aus Stahl mit Keramikeinlage auf dem 42,5 Millimeter großen Edelstahlgehäuse.
Für die Steuerung des Flyback-Chronographen ist ein neues Uhrwerk zuständig: das Automatikkaliber F388B mit einem ausgefallenen Rotor im Design eines Propellers. Technische Charakteristiken des Kalibers sind 50 Stunden Gangreserve sowie eine Frequenz von 36.000 Halbschwingungen pro Stunde. Das limitierte Vintage-Modell kommt für 18.310 Euro in den Handel.
Mit der neuen Fifty Fathoms Barakuda blickt Blancpain ebenfalls zurück. Die neue Taucheruhr ist die Neuauflage eines Originals aus den späten 1960er Jahren und zeigt das mit markanten Indexen auf einem schwarzen Zifferblatt. Darunter arbeitet das moderne Automatikkaliber 1151, das stattliche 100 Stunden Gangreserve bietet.
Das Gehäuse der Fifty Fathoms Barakuda ist aus Edelstahl gefertigt und misst im Durchmesser 40,3 Millimeter. Die Neuheit ist auf 500 Stück limitiert und kostet 13.070 Euro.
Zum typischen Look der Taucheruhr Fifty Fathoms, die 1953 präsentiert wurde, gehörte bislang die Farbe Schwarz. Nun aber erweitert Blancpain die Farbpalette und stellt die bekannte Taucheruhr zum ersten Mal in Blau vor. Nicht nur die Farbe, auch das Material ist ungewöhnlich: Das Zifferblatt mit Sonnenschliff ist aus Keramik gefertigt. Für einen luxuriösen Look sorgt das Rotgoldgehäuse mit seinem markanten Durchmesser von 45 Millimetern. Es bietet Platz für das Kaliber 1315, das über stattliche 120 Stunde Gangautonomie verfügt. Es steuert die Anzeige von Stunden, Minuten, Zentralsekunde und Datum. Die neue Fifty Fathoms Automatik kommt auf einen Preis von 33.150 Euro.
In der Kollektion Villeret zeigt Blancpain die traditionellen Tugenden der Uhrmacherkunst. Neu ist hier ein GMT-Modell, das zwei Zeitzonen auf einem aufgeräumten, gut ablesbaren Zifferblatt darstellt. Dabei wird die Ortszeit vom äußeren Stundenkreis mit römischen Ziffern abgelesen, während der Heimatzeit von einer 24-Stunden-Skala auf dem Innenkreis gezeigt wird.
Das 40 Millimeter große Edelstahlgehäuse birgt das Automatikkaliber 5A40 mit Spiralfeder aus Silizium und einer Gangautonomie von 100 Stunden. Das Modell Villeret GMT Date kostet in Edelstahl 11.090 Euro.
Unverkennbar ist die Zusammengehörigkeit mit der Neuheit Villeret Ultraplate. Sie ist das flachste Modell in der Blancpain-Kollektion, denn das Gehäuse ist lediglich 7,39 Millimeter hoch. Dazu trägt das Manufakturkaliber 11A4B bei, eine Weiterentwicklung des Kaliber 1150. Das Handaufzugswerk verfügt über zwei in Serie geschaltete Federhäuser, die eine Gangautonomie von 100 Stunden zur Verfügung stellen. Die neue Villeret Ultraplate gibt es mit Edelstahl- oder Rotgoldgehäuse. In Gold kostet die Neuheit 18.310 Euro.