Mido Multifort Chronograph Skeleton

Mechanik im Blick

Mai 2025. Das Kaliber 60 von Mido beruht auf einem soliden Erbe: Es geht auf das Uhrwerk Valjoux 7750 zurück – das bekannteste Chronographenwerk. Nun inszeniert Mido dieses Innenleben neu und präsentiert erstmals eine skelettierte Version des Kalibers. Premiere hat es im Multifort Skeleton Chronograph, der in zwei Farbvarianten vorgestellt wird
Der neue Multifort Skelton Chronograph von Mido ist in zwei Farbvarianten erhältlich.
Der neue Multifort Skelton Chronograph von Mido ist in zwei Farbvarianten erhältlich.

Wenn bei ARMBANDUHREN nach Uhren mit besonders vorteilhaftem Preis-Leistungs-Verhältnis geforscht wird, fehlen die Einsteiger-Marken der Swatch Group eigentlich nie. Sie profitieren von den Synergien, die der Konzern bietet, und von den Leistungen des Schwesterunternehmens ETA. Auch Mido ist beim Blick auf starke Leistung zum guten Preis stets dabei.

Mit dem neuen Multifort Skelton Chronograph setzt die Schweizer Marke diese Serie fort: Erstmals präsentiert diese Uhr das Kaliber 60 als skelettierte Version. Das Uhrwerk beruht auf dem Basiswerk ETA A05.951, das wiederum auf das legendäre Chronographenkaliber Valjoux 7750 zurückgeht. Eine solide Sache als. Als Kaliber 60 bietet es eine komfortable Gangreserve von 60 Stunden, die für eine ausgiebige Tragepause am Wochenende ausreichen.

Das Automatikwerk misst 13 Linien beziehungsweise 30 Millimeter im Durchmesser und ist 7,94 Millimeter hoch. Es ist mit einer Nivachron-Spirale ausgestattet, was dem Schutz vor Magnetfeldern dient, und zeigt sich beim Blick durch den Saphirglasboden mit perlierten Brücken und Mido-signiertem Rotor.

Das Kaliber 60, eine ETA-Weiterentwicklung des legendären Valjoux 7750, steht optisch im MIttelpunkt des neuen Multifort Chronographen.
Das Kaliber 60, eine ETA-Weiterentwicklung des legendären Valjoux 7750, steht optisch im MIttelpunkt des neuen Multifort Chronographen.

Auch vom durchbrochenen Zifferblatt her – verfügbar in Silber-Anthrazit oder Silber-Blau – kann das Werk betrachtet werden. Untergebracht ist es in einem 43 Millimeter großen Edelstahlgehäuse, das an einem Edelstahlband oder einem blauen Kautschukarmband getragen wird. Die Drücker für das Starten, Stoppen und Nullstellen des Chronographen sind poliert.

Zum Auftakt gibt es den Multifort Skeleton Chronograph in zwei Versionen: in Anthrazit und in Blau mit passendem Armband. Hier ist eine schnelle Verwandlung möglich: Alle Armbänder besitzen komfortabel zu bedienende Federstege für den unkomplizierten Armbandwechsel. Mit Metallband kommt der Multifort Skeleton Chronograph auf einen Preis von 2410 Euro; mit Kautschukarmband kostet der Chronograph 2380 Euro.

Text: Iris Wimmer-Olbort

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