Omega Seamaster Planet Ocean WorldtimerWeltzeit für die raue See
Omega bietet mit dem Seamaster Planet Ocean Worldtimer einer klassischen Komplikation einen modernen Auftritt.
Zehn Jahre Forschungs-, Entwicklungs- und Optimierungsarbeit stecken in der Co-Axial-Hemmung, die Omega 1994 dem britischen Erfinder-Uhrmacher George Daniels abkaufte, um langfristig einen neuen Uhrwerk-Standard zu setzen.
Mit der Einführung des Chronographenkalibers 9300 im Jahr 2014 gelang ein weiterer großer Schritt in diese Richtung: Über 90 % der mechanischen Omega-Uhrwerke sind mit Co-Axial-Technik ausgestattet.
Das Kaliber 9300 mit automatischem Aufzug ist natürlich nach dem neuesten Stand der Technik mit Schaltrad und horizontaler Kupplung ausgestattet. Es wird in einer eigenen Abteilung in der Uhrwerkefabrik ETA in Grenchen montiert, aus Komponenten, die teilweise im selben Gebäude hergestellt werden.
Schritt um Schritt wird die auf einem 7-Achsen-Bearbeitungszentrum in über 100 einzelnen Aktionen fertig gefräste, gebohrte, geschliffene, gesenkte und mit Stiften bestückte Platine zu einem Uhrwerk komplettiert: erst der Aufzug, dann das Räderwerk, dann der Chronographen-Mechanismus und abschließend die Hemmung.
Während des gesamten Fertigungs- und Montageprozesses wird das Uhrwerk keinen Moment aus den Augen gelassen, elektronisch überwacht, vermessen, geprüft und protokolliert.
Die produktionstechnische Optimierung schlägt sich auf den Preis nieder – und auf die Qualität: Die Chronometerprüfung der COSC schafft das Kaliber 9300 mit links.
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