Köln. Der große Online-Händler für Luxusuhren stellt Uhrenhändlern ein so genanntes «Trade-In-Tool» zur Verfügung. Konzessionäre haben die Möglichkeit, Gebrauchtuhren von Kunden in ihrem Laden in Zahlung zu nehmen und die Ware aus zweiter Hand direkt an das Kölner E-Commerce-Unternehmen weiterzuverkaufen. Dafür stellt der Konzessionär mittels bereitgestellten Online-Programmen eine Anfrage zum jeweiligen Modell und erhält einen von CHRONEXT ermittelten Preis. Diese Preisermittlung ist innerhalb kürzester Zeit möglich. «Viele Endverbraucher hegen beim Kauf einer neuen Uhr den Wunsch, die Alte dabei in Zahlung zu geben», sagt Philipp Man, Gründer und CEO von CHRONEXT. Während dem Händler meist Vertriebsmöglichkeiten für diese Uhren fehlen, eröffnet die Kooperation mit CHRONEXT eine neue Einnahmequelle an. Die einfache Handhabung und die rasche Rückmeldung machen die Sache kinderleicht. «Unser Anliegen ist es, noch enger mit dem stationären Einzelhandel zusammenzuarbeiten und gemeinsam mit den Juwelieren an einem Strang zu ziehen“, betont Man. «Das Tool bietet dabei eine Win-Win-Situation: Händler können ihre Kundschaft erweitern, neue Zielgruppen erschließen und einen neuen Absatzkanal.» Und CHRONEXT wird bei der Kooperation beständig mit neuer Ware versorgt.
Interessierte Fachhändler, die mehr über das neue Tool erfahren oder direkt mit CHRONEXT kooperieren möchten, können sich an partner@chronext.com wenden.
Lesen Sie mehr über die neuen Vertriebswege in unserem Beitrag Uhrenhandel 2.0