Gewinner des GPHG 2023Siegermodelle
Endlich ist es so weit: Die Sieger des Grand Prix d’Horlogerie de Genève (GPHG) 2023 stehen fest.
Die Freelancer Diver ist nicht nur auf 310 Exemplare limitiert, sondern auch bis 310 Meter wasserdicht. Beide Werte spielen auf die Tiefe des Lac Léman, des Genfer Sees an, der die Designer von Raymond Weil inspirierte die Taucheruhr zu entwerfen. Auch das blaue Zifferblatt mit Farbverlauf und das tropfenförmige Datumsfenster auf der 6-Uhr-Position sollen auf das Element Wasser hinweisen.
Wie es sich für eine Taucheruhr gehört ist die Lünette mit 60er-Skalierung und Keramikeinlage nur einseitig drehbar und der Gehäuseboden geschlossen. In ihm ist die weltberühmte Fontäne des Genfer Sees, die «Jet d'Eau» eingraviert. Auf dem Zifferblatt der Freelancer Diver sorgen aufgesetzte Stundenmarker und Zeiger mit SuperLuminova für gute Ablesbarkeit – auch bei schlechten Lichtverhältnissen.
Im Inneren des, bis 31 bar wasserdichten Gehäuses mit 42,5 mm Durchmesser und einer Höhe von 11,8 mm arbeitet (mit ziemlicher Sicherheit) das automatische Kaliber Sellita SW200-1, welches von Raymond Weil jedoch die Kaliberbezeichnung «RW4200» erhält.
Getragen wird die Freelancer Diver am fünfreihigen Gliederband aus Edelstahl, dessen Faltschließe eine Taucherverlängerung bietet. Der Preis liegt bei 2375 Euro.
Text: Tobias Schaefer