Er war Architekt und Designer und hat die Welt über seine Zeit hinaus geprägt: Le Corbusier war ein vielseitiger Künstler, der als Erbe auch eine faszinierende Farbpalette hinterlassen hat. Diese ist seit vier Jahren ein Thema bei Rado: Runde Uhren jeweils komplett in einer Nuance des großen Meister gehalten.
Nun wird dieses Thema mit der True Square Thinline fortgesetzt – erstmals im Quadrat und sogar in Bicolor! Denn einige der Neuheiten verbinden unterschiedliche Nuancen aus der «Polychromie Architecturale», wie der Architekt und Designer Le Corbusier seine Farbtheorie nannte.
Ausgeführt sind die neuen Uhren, in denen die Kollektionen True Square und True Thinline zusammenfinden, natürlich in dem Material, auf das Rado spezialisiert ist: Die True Square Thinline Les Couleurs Le Corbusier ist komplett in Keramik gefertigt. Im Inneren arbeitet ein ultraflaches Quarzwerk. Daher ist das 37 mal 43,3 Millimeter große Monobloc-Gehäuse nur 5 Millimeter hoch. Auf dem Boden aus Saphirglas wurden per Digitaldruck die ikonischen Farbstreifen von Le Corbusier aufgetragen. Zudem finden sich hier die Inschriften »Le Corbusier, Polychromie Architecturale» und «Limited Edition».
Zur Premiere gibt es die neue True Square Thinline Les Couleurs Le Corbusier in drei Versionen, die jeweils auf 999 Exemplare limitiert sind: Ganz in Schwarz («Ivory Black») für 2300 Euro sowie für 2600 Euro in Grau und Grün («Iron Grey» mit «Slightly Greyed English Green») oder in Braun und Creme («Grey Brown Natural» mit «Cream White»).
Wer sich die komplette Farbpalette für Zuhause wünscht: Für Fans von Rado und farbiger Keramik gibt es eine Sammlerbox, die auf 99 Exemplare limitiert ist. Sie besteht aus insgesamt neun Uhren: acht klassisch runden Modellen der Rado-Serie Thinline Les Couleurs Le Corbusier und der neuen schwarzen True Square Thinline Les Couleurs Le Corbusier. Der Preis: über 18.000 Euro.
Le Corbusier entwickelte die Polychromie Architecturale. Die Farbpalette, die bis heute von Bedeutung ist, besteht aus 63 Farbtönen, die 1931 erstmals vorgestellt und 1959 erweitert wurde.
Der Designer selbst beschrieb sie als «architektonisch, natürlich harmonisch und auf jede Art kombinierbar.» Aktuell trägt Les Couleurs Suisse SA unter der Schirmherrschaft der Fondation Le Corbusier die alleinige Verantwortung für die Lizenzvergabe der Farben. Sie erteilte Rado die Genehmigung, die Farben in ihren Keramikmaterialien zu verwenden.
