Marco Lang ZweigesichtKopf oder Zahl
Die neue Uhr von Marco Lang, der inzwischen als «Einzelkämpfer» unterwegs ist, lässt sich so oder so herum am Handgelenk tragen. Und sie kann noch mehr!
Juni 2019. Frederique Constant beherrscht das Thema Mechanik in allen Facetten. Seit 2004 das erste eigene Manufakturkaliber vorgestellt wurde, beweist das Unternehmen dies immer wieder aufs Neue.
Mittlerweile umfasst das Portfolio insgesamt 29 hauseigene Uhrwerke, darunter das erste Tourbillon der Marke von 2008 sowie der erste Ewige Kalender von 2016.
Diese Komplikationen kommen zur Eröffnung des neuen Manufakturgebäudes in Plan-les-Ouates zu neuen Ehren: Frederique Constant präsentiert zwei limitierten Sondermodellen, welche diese anspruchsvollen Komplikationen vereinen. Ein solches Modell wurde bereits im vergangenen Jahr zum 30-Jährigen von Frederique Constant vorgestellt, nun folgen zwei neue Varianten des Classic Tourbillon Perpetual Calendar Manufacture; beide haben ein blau sekelttiertes Zifferblatt und ein 42 Millimeter großes Gehäuse.
Die Edelstahl-Version ist auf 88 Stück limitiert und kostet 20.995 Euro; die exklusivere Ausgabe ist das auf 30 Stück limitierte Sondermodell mit Roségoldgehäuse für 29.995 Euro. Damit bleiben beide Uhren wie bereits die Jubiläumsuhr 2018 unter der magischen Preisgrenze von 30.000 Euro.
Gemeinsam ist den Modellen das Automatikkaliber FC-975, dessen Anker und Ankerrad aus Silizium gefertigt sind. Der Tourbillonkäfig besteht aus 80 Komponenten und wurde für eine perfekte Balance mit kleinen Gewichten versehen, um den Gang stabiler zu machen. Zudem wurde das Uhrwerk traditionell dekoriert, was die Verbundenheit von Frederique Constant zur klassischen mechanischen Uhr unterstreicht.