Armin Strom One Week First EditionKaliber-Update
Auf den Geneva Watch Days 2023 stellt Armin Strom erstmals einen Zeitmesser mit einer überarbeiteten Version des ersten hauseigenen Kalibers vor.
Frederique Constant erweitert die Kollektion Classic um neue Modelle mit Manufakturwerk. Die Neuheiten im Edelstahlgehäuse mit 40 mm Durchmesser und einer Höhe von 12,4 mm und zeichnen sich durch ihr schlichtes und klassisches Design aus. Besonderheit ist die Datumsanzeige im Hilfszifferblatt über der «6», die mit Hilfe eines Zeigers angezeigt wird.
Diese Konfiguration wird durch das neue Manufakturkaliber FC-706 mit verbesserter Gangreserve von 72 Stunden ermöglicht und ist in drei Farbvarianten, mit Sonnenschliff-Zifferblättern in Lachs, Silber oder Schwarz erhältlich.
Alle Varianten erhalten aufgesetzte Stundenmarker und eine umlaufende Eisenbahn-Minuterie. Das neue Kaliber lässt sich zudem durch den rückseitigen Sichtboden bei der Arbeit beobachten.
Zusätzlich zu den Modellen mit Zeigerdatum gibt es außerdem drei weitere Varianten in Silbergrau, Blau und Dunkelgrün, bei denen das Zifferblatt um eine Mondphasenanzeige innerhalb des Hilfszifferblatts erweitert wird. Auch die Classic Moonphase Date Manufacture erhält dafür ein neues und verbessertes Uhrwerk (FC-716) mit 72 Stunden Gangreserve.
Alle Varianten sind bis zu einem Druck von 5 bar wasserdicht und werden an farblich angepassten Armbändern aus Alligatorleder mit Faltschließe angeboten – die Versionen mit Datum für 3295 Euro, die mit zusätzlicher Mondphase für 3895 Euro.
Frederique Constant baut den Anteil an Uhren mit Manufakturwerken innerhalb der eigenen Kollektion konsequent aus. Neben simpleren Werken mit Zeitanzeige und Datum, ist die Manufaktur dabei auch in der Lage kompliziertere Konstruktionen, wie Chronographen und sogar Tourbillons zu konstruieren und umzusetzen. Damit macht sich Frederique Constant zunehmend unabhängiger von Lieferketten und bleibt dabei trotzdem preislich auf dem Teppich.
Text: Tobias Schaefer