Bell & Ross BR-X5Next Generation
Vom Flugzeugcockpit ans Handgelenk, erst massiv und maskulin, dann schlank und schick, jetzt muskulös und markant. Die neue BR-X5 schließt eine Lücke.
Die Top-Kollektion BR-X5 bekommt Zuwachs: Ende September debütierte die Version Racing mit markantem Karbonfaser-Inlay in der Lünette und skelettierter Werkplatine, die dank eines Zifferblatts aus geschwärztem Saphirglas Einblicke in das Räderwerk erlaubt. Ebenso bemerkenswert wie das recht selten anzutreffende Automatikwerk BR-CAL.323 aus der Manufaktur Kenissi ist die Gehäusekonstruktion aus zwei an ihren Enden abgewinkelten Titanplatten und einem Titan-Mittelteil, an dem sowohl die Bandanstöße als auch die beiden verglasten «Deckel» verschraubt sind. Passend zu dieser hochwertigen Ausstattung sind die Zertifizierung als Chronometer (COSC) mit 70 Stunden Gangreserve und die Preise von 10.900 Euro für die Kautschukbandversion bzw. 11.900 Euro für die Gliederbandvariante.
Text: Peter Braun
Bell & Ross BR 05 vs. Hermes H08