Fortis Flieger F-39, F-41 und F-43 Triple-GMT

Mehr Flieger von Fortis

Nach dem Chronographen F-43 Bicompax lancierte Fortis zuerst die Dreizeigervarianten F-39 und F-41 Automatic. Mit der brandneuen Flieger F-43 Triple-GMT kommt außerdem das finale Highlight der aktuellen Flieger-Kollektion.
Fortis-41 Automatic Aviator Strap
Die Modelle der Flieger-Kollektion gibt es am Leder- oder Massivband.

Mit der F-43 Bicompax veröffentlichte Fortis im August das erste Modell der neuen Flieger-Kollektion. Flieger-Freunde, die sich bei ihrer Uhr lieber auf das Wesentliche, die Uhrzeit konzentrieren möchten haben mit den Modellen F-39 und F-41 nun die Möglichkeit, zum kleineren Preis in die Flieger-Kollektion einzusteigen. Die Varianten im 39- bzw. 41-mm-Gehäuse aus Edelstahl (Entsprechend der Bezeichnung) fallen also auch beim Durchmesser kleiner aus als der Chronograph.

F-39 Automatic vs F-41 Automatic
Die 39- bzw. 41-mm-Modelle im Größenvergleich.

Automatische Austattung

Im Inneren der Automatic Modelle befindet sich ein Sellita SW-200 mit Fortis-Rotor – den es aber wegen dem massiven Gehäuseboden nicht zu sehen gibt. Je nach Armbandpräferenz liegen die Preise für die Dreizeigeruhr mit Datumsanzeige und drehbarer 12-Stunden-Lünette bei 1950 bis 2400 Euro. Das Massivarmband ist solide verarbeitet und bietet wie beim zuerst vorgestellten F-43 Bicompax die Möglichkeit zur Feinverstellung an der Faltschließe.

F-43 Triple-GMT



Fortis-43-GMT
Im Titangehäuse der F-43 Triple-GMT versteckt sich ein Kenissi Manufakturwerk.
Werk 13 Fortis F-43-GMT
Das Werk 13 in der Triple-GMT kommt unter anderen auch in der Tudor Blackbay GMT zum Einsatz.

Die Zeitzonenuhr mit separatem 24-Stunden-Zeiger und per Krone vor- und zurückschaltbarem Hauptstundenzeiger verdient besondere Beachtung, denn der heftige Preissprung gegenüber der normalen Dreizeigervariante (die F-43 Triple-GMT kostet stolze 4500 Euro) hat einen Grund: Im Inneren der F-43 Triple-GMT arbeitet unter dem Decknamen «Werk 13» ein feines, exklusives Manufakturwerk der Firma Kenissi, die auch Tudor und Breitling mit Automatikwerken versorgt. Das von der COSC als Chronometer zertifizierte Werk, das unter anderer Bezeichnung auch in der Tudor Black Bay GMT zum Einsatz kommt, ist unter dem massiven Gehäuseboden vor neugierigen Blicken geschützt.

Gehäuse aus Titan

Im Gegensatz zu den anderen Flieger-Modellen ist die F-43 Triple-GMT inklusive Gliederarmband aus hartem und leichtem Titan gefertigt. Sie ist wie schon der Chronograph und die beiden «Automatic» Modelle mit nachleuchtenden Markierungen ausgestattet und trägt Skalen und Zeiger teilweise in fluoreszierendem «Berlac Flour Orange». Die «Synchroline» auf der Minuterie zwischen 55 und 5 soll es ermöglichen, die Uhren in einer Toleranzgrenze von plus/minus fünf Sekunden mit anderen Piloten zum Beispiel einer Flugstaffel zu synchronisieren.

F-43-GMT-Zifferblatt
Das Zifferblatt der Triple-GMT hat eine gebürstete Oberfläche.

Text: Tobias Schaefer

Weitere Informationen finden Sie hier:


Zum Flieger-Chronographen F-43 Bicompax: Fortis F-43 Bicompax Flieger


Lernen Sie hier den Fortis-Chef kennen: Jupp Philipp, Fortis unter neuer Regie - Zurück zu den Sternen

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