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Auf dem deutschen Markt war Raymond Weil lange Zeit abwesend, möchte aber wieder durchstarten. Die jüngst lancierte Taucheruhr Freelancer Diver ist auf 310 Exemplare limitiert und als Hommage an den Genfer See gedacht.

Neben zahlreichen Farb- und Ausstattungsvarianten bestehender Chronographen-Klassiker gab es auf der Watches and Wonders und im Umfeld der großen Genfer Uhrenmesse auch einige neue Modelle zu bewundern.

Die Strategie erscheint klar und unmissverständlich: Breitling will sich mittelfristig von zugekaufter Chronographentechnik verabschieden und sich ganz auf das eigene feine Manufakturkaliber B01 samt seinen Derivaten konzentrieren.

Zur Feier des Erfolgs der Mondphasenuhr aus der Kollektion Teutonia IV spendiert Mühle-Glashütte allen Freundinnen und Freunden der Marke eine Ausführung in Gelbgold.

Mit neuen Modellen in den Kollektionen Prospex und Presage feiert Seiko die eigene Geschichte bei der Herstellung von Armbanduhren: die Designs reichen von sportlich bis elegant.

Mit Saphir-Gehäusen aus quietschgrünem oder leuchtend zitronengelbem Saphirkristall lockt Louis Vuitton die delikaten Tourbillon-Modelle unter den Hemdmanschetten hervor.

Zum Thema «Spezialuhren» fällt den Frankfurtern immer wieder etwas Neues ein. Zum Beispiel eine Spezial-Bronzelegierung aus Kupfer mit einem 12,5-prozentigen Goldanteil.

Der erste Figurenautomat mit automatischem Aufzug aus der Fabrique du Temps von Louis Vuitton erinnert den Betrachter daran, dass es keine Rose ohne Dornen gibt.

Grand Seiko will den Erfolg im Heimatmarkt nun auch in Europa fortsetzen. Hierzu wurde in Paris eine Europa-Niederlassung gegründet und auch das Portfolio modernisiert – zum Beispiel mit hochpreisigen Zeitmessern wie der Taucheruhr Evolution 9.

Die Moonswatch hat letzten März zu langen Schlangen vor dem Swatch Stores geführt. Nun gilt es wieder: anstehen. Denn es gibt eine neue Version. Die hat einen stilvoll vergoldeten Sekundenzeiger und fällt deshalb etwas teurer aus.