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Zenith Defy Skyline Chronograph Skeleton

Skelettiertes El Primero!

Januar 2025. Zur diesjährigen LVMH-Watch Week lanciert Zenith eine skelettierte Variante des Skyline Chronographen inklusive aller Funktionen die das El Primero 3600 SK so interessant machen: Der Zenith Defy Skyline Chronograph Skeleton.

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Skelettiertes El Primero 3600 SK

In den letzten Vorstellungen von Zenith-Uhren haben wir schon öfter über das El Primero 3600 als neueste Entwicklungsstufe des legendären ersten Automatik-Chronographenwerk der Welt gesprochen. Die spannendsten Uhren der Zenith-Kollektion, ob Chronomaster Sport, Chronomaster Original oder auch Defy basieren inzwischen fast alle auf dem El Primero 3600, das erstmals 2021 in der Chronomaster Sport vorgestellt wurde.

Zenith Defy Skyline Chronograph Skeleton Varianten mit Gliederband

Das Werk ist nicht nur ein besonders modernes Chronographenwerk mit Schaltradsteuerung, Hi-Beat Frequenz von 5 Hertz und 60 Stunden Gangreserve, sondern bietet auch eine gute Basis für weitere Komplikationen wie in der Triple Calender aus letztem Jahr oder als Dreizeiger-Variante in der Skyline. Zur diesjährigen LVMH-Watch Week gibt es ganz neu auch die skelettierte Variante mit Chronographen-Gruppe und damit inklusive aller Funktionen die das EP 3600 bzw. in diesem Fall El Primero 3600 SK so interessant machen.

Die größte Besonderheit des Automatik-Chronographen ist die Möglichkeit über den zentralen Stoppsekunden-Zeiger Zehntelsekunden zu stoppen. Das funktioniert, weil die besonders hochgetaktete Unruh mit 36.000 Halbschwingungen pro Stunde für umgerechnet 10 Teilschritte des Sekundenzeigers pro Sekunde sorgt. Durch eine besondere Übersetzung, die die Stoppsekunde innerhalb von 10 Sekunden eine Rotation des Zifferblatts vollführen lässt, kann man eben auch die Zehntelsekunden stoppen.

Natürlich bietet die Uhr aber weiterhin auch eine zweite Stoppsekunde im gewohnten 60er-Format, die gleichzeitig mit der zentralen Stoppsekunde startet. Sie befindet sich im rechten Totalisator. Darunter, auf der 6-Uhr-Position befindet sich außerdem noch der Minutenzähler für bis zu 60 gestoppte Minuten. Diese beiden Chronographen-Hilfszifferblätter sind, genau wie die zentrale Zehntel-Stoppsekunde mit einer roten Markierung auf den Zeigern versehen, um ihre Zugehörigkeit zur Stoppfunktion zu markieren.

Besondere Zifferblatt-Einteilung

Zenith Defy Skyline Chronograph Skeleton Detail Totalisator

Anders sieht es bei der permanenten kleinen Sekunde, ebenfalls im 60er-Format im linken Totalisator aus. Diese trägt eine weiße Zeigerspitze, belegt mit Leuchtmittel allerdings sind übrigens nur die Zeiger für Stunden und Minuten, sowie die teils schwebenden, rhodinierten Stundenmarker mit markanten Fasen. Das Zifferblatt, sofern man es so nennen kann, trägt außen eine normale Minuterie mit fünf Teilstrichen. Darüber auf dem Rehaut liegt die 10er-Skala für die zentrale Stoppsekunde, um auch die Zehntelsekunden ablesen zu können.

Zenith Defy Skyline Chronograph Skeleton Detail Stern

Im Hintergrund befindet sich eine durchbrochene Platine auf die auch der Markenname aufgedruckt ist, der sich unter dem facettierten Zenith-Stern auf 12-Uhr befindet. Das Muster im Hintergrund ist eine Anspielung auf ein anderes, älteres Sternlogo der Marke. Vom Uhrwerj ist von vorne unter anderem die Unruh zwischen 10 und 11 und das Ankerrad – übrigens auch mit durchbrochenem Sternmuster – zu sehen. Es ist genau wie der Anker aus amagnetischem Silizium gefertigt und changiert deswegen, je nach Lichteinfall zwischen lila und hellblau. Innerhalb der 60er-Stoppsekunde rechts ist der Zeigerstellmechanismus der Krone zu erkennen und unten rechts erkennt man einen Teil des Drückermechanismus, auch Schalthebel genannt.

Rückansicht des Automatik-Chronographen

Zenith Defy Skyline Chronograph Skeleton Rückseite

Auf der Rückseite wurden ebenfalls leichte Anpassungen vorgenommen, damit man etwas mehr erkennen kann und z.B. auch durch die Uhr durchschauen kann. Gleich geblieben ist der Rotor in Sternform, dieser ist bei der neuen Version allerdings passend zur Zifferblattfarbe eingefärbt, ebenso wie ein Teil der Platine. Darunter erkennen wir weitere Komponenten wie das Schaltrad, über die das die Chronographen-Funktionen gesteuert werden und natürlich sieht man auch von hier die Unruh.

Gehäuse des Defy Skyline Chronograph Skeleton

Zenith Defy Skyline Chronograph Skeleton Wristshot

Eingebaut ist alles – wie beim Modell mit Zifferblatt ins markante Edelstahlgehäuse der Defy Skyline mit 42 mm Durchmesser und einer Höhe von ca. 13 mm. Der Lug-to-Lug-Abstand beträgt auf Grund der Bauweise mit integriertem Armband nur ca. 47 mm. Zusätzlich zur Achteckigen Gehäuseform und der 12-eckigen Lünette sind auch die Drücker aufwendig kantig gearbeitet und die Krone mit einem Relief des Markenlogos verziert. Dabei bleibt der Chronograph bis zu einem Druck von 10 bar wasserdicht.

Zenith Defy Skyline Chronograph Skeleton Bandwechsel

Da der Defy Skyline Chronograph Skeleton mit dem hauseigenen Schnellwechselsystem von Zenith ausgestattet ist, erhält man zusätzlich zum Gliederband aus Edelstahl ein zweites Armband aus Kautschuk mit Faltschließe dazu. Beide Varianten sind etwas teurer als die Version mit Zifferblatt, werden in diesem Set für einen Preis von 16.200 Euro angeboten und sind ab sofort verfügbar!

Text, Aufnahmen: Tobias Schaefer

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Zenith Defy Skyline Chronograph


Zenith Chronomaster Original Triple Calendar


Zenith Defy Skyline Skeleton

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