Bell & Ross BR-X5Next Generation
Vom Flugzeugcockpit ans Handgelenk, erst massiv und maskulin, dann schlank und schick, jetzt muskulös und markant. Die neue BR-X5 schließt eine Lücke.
So viel Zeit muss sein: Zwei Zeiger, keine Sekunde, kein Datum, nichts als das Wichtigste. Die L.U.C XP verkörpert die Quintessenz der Haute Horlogerie, wie Chopard sie versteht. Dieser schicke Zeitmesser mit seinem satinierten blauen Zifferblatt und roségoldenen Akzenten ist weitaus raffinierter, als der erste Blick erahnen lässt. Unsere Uhr des Monats April wirkt, als wäre sie nach Maß angefertigt.
In der Tat umweht der Geist der Londoner Savile Row, wo die guten Herrenschneider ansässig sind, die perfekten Proportionen und die makellose Passform der L.U.C XP. Mit seinen 40 mm Durchmesser passt sich das Edelstahlgehäuse an jedes Handgelenk an, und mit seiner Höhe von lediglich 7,2 mm passt es zu jeder Garderobe, sei es zum Popeline- oder Leinenhemd, zum leichten Baumwoll-Shirt oder zum kurzärmligen Polohemd.
Der Clou der Uhr ist ihr dunkelblaues Armband aus feiner Merinowolle. Das heißt, eigentlich ist der strapazierte Bandkörper aus Leder gefertigt, doch die Außenseite ist mit Wolle belegt. Zur Beruhigung der klassischen Gemüter wird die L.U.C XP mit einem zweiten Band ganz aus Alligatorleder geliefert.
Die L.U.C XP ist mit dem Kaliber L.U.C 96.53-L ausgestattet. Dieses extraflache Werk ist nach den hohen Standards der Manufaktur Chopard verziert. Sein automatischer Aufzug wird durch einen Mikrorotor aus graviertem Wolfram gewährleistet, dessen hohe Dichte eine optimale Kraftentfaltung sicherstellt. Er versorgt zwei nach der patentierten Chopard-Twin-Architektur übereinander angeordnete Federhäuser mit Energie. Der Genuss, eine neue Chopard L.U.C mit Manufakturwerk zu besitzen, beginnt bei 8500 Euro.