Norqain Freedom 60 GMT Bronze

Nachschlag bitte!

Juni 2022. Gute Nachrichten für alle, die bei der limitierten Sonderserie der Freedom 60 GMT in Bronze neulich nicht zum Zuge gekommen sind: Norqain legt eine weitere Serie von 300 Exemplaren auf, jetzt mit mitternachtsblauem Zifferblatt.
Gemacht für Outdoor-Abenteuer: Die Norqain Freedom 60 GMT.

Das 40-mm-Bronzegehäuse der neuen Sonderedition beherbergt das bei Uhrenfreunden geschätzte Kaliber NN20/2 aus der Produktion der Manufaktur Kenissi, die mit demselben Basiskaliber unter anderem auch die Marke Tudor beliefert – die, nebenbei bemerkt, an dem Werkehersteller beteiligt ist. Das mitternachtsblaue Zifferblatt der Neuauflage der Freedom 60 GMT trägt im Zentrum einen schmalen GMT-Ring zur Anzeige der Heimatzeit, der in eine schwarze Hälfte für die Nachstunden und eine weiße Hälfte für die Tagstunden unterteilt ist.

Die aktuell angezeigte Ortszeit lässt sich über die Krone ganz leicht modifizieren: In der ersten Rastposition kann man den Hauptstundenzeiger in Stundenschritten vorwärts und rückwärts verstellen, ohne den Gang des Uhrwerks zu beeinflussen. Das Kaliber NN20/2 hat einen Durchmesser von 26 mm und ist 7,52 mm hoch. Das nach Chronometernorm (COSC) zertifizierte Automatikwerk verfügt über 28 Lagersteine und bietet eine Gangautonomie von 70 Stunden nach Vollaufzug.

Das Modell mit Gehäuse aus Bronze und mit blauem Zifferblatt ist auf 300 Exemplare limitiert.

Das Modell präsentiert sich an einem neuen blauen Perlon-Kautschukband, ist wahlweise aber auch mit dem Alcantara-Band und dem NORTIDE-Band erhältlich, das aus recyceltem Plastikmüll aus den Weltmeeren hergestellt wird. So oder so sind die mit Bronze-Dornschließen ausgestatteten Bänder vegan hergestellt und tragen in der Nähe der Bandanstöße zwei charakteristische Zierstiche, die an Berggipfel erinnern sollen.

Die auf 300 Exemplare limitierte Norqain Freedom 60 GMT kostet mit Perlon-Kautschukband 3840 Euro und ist versandkostenfrei über den Online-Shop der Marke erhältlich.

Shooting Star am Uhrenhimmel

Die Marke Norqain hat 2018 einen blitzsauberen Start hingelegt und sich mit modern gezeichneten, sportlich-markanten Outdoor-Uhren rasch viele Freunde gemacht. So richtig zur Sache ging es indes erst 2020 nach der Ankündigung, in Zukunft eng mit dem Werkehersteller Kenissi zusammenzuarbeiten und damit in den exklusiven Genuss derselben Uhrwerkqualität wie Tudor und Breitling zu kommen.

Dazu muss man wissen, dass einer der Gründer der Marke, Ted Schneider, aus der Familie der langjährigen Breitling-Besitzer stammt und sein Partner Ben Küffer zuvor bei Breitling mit CEO Jean-Paul Girardin zusammengearbeitet hat, der inzwischen in die Geschäftsleitung von Kenissi gewechselt war. So entstand aus der freundschaftlichen und familiären Kooperation der Uhrenspezialisten die unabhängige Marke Norqain, die quasi aus dem Stand den Sprung in die Top-Liga der Sportuhren geschafft hat.

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