Uhr des Jahres 2025Das Ergebnis
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Das stärkste Engagement widmet Hublot dem Sport: Die Marke tritt bei großen Events als Partner und Zeitnehmer auf, zudem ist man mit herausragenden Persönlichkeiten des Sports verbunden. Der wohl erfolgreichste Sportler ist Novak Djokovic. Der 36-Jährige gilt als erfolgreichster männlicher Tennisspieler aller Zeiten. Beharrlich, belastbar und mit dem glühendsten Siegeswillen verkörpert Novak die Werte, die Hublot ebenfalls für sich in Anspruch nimmt.
Bei der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2023 in Australien und Neuseeland war Hublot als offizieller Zeitnehmer vor Ort, um bei jedem der 64 Spiele des Turniers die Zeit zu messen. Angezeigt wurde das auf den offiziellen Tafeln, die im Stil der Big Bang gestaltet waren. Auch die hauseigene Smartwatch nahm am Turnier teil – am Handgelenk der offiziellen Schiedsrichter während des Wettbewerbs.
Die jüngste Partnerschaft verbindet Hublot mit der Baseball Federation of Asia (BFA) für die 30. BFA Asian Baseball Championship 2023. Diese Zusammenarbeit markiert Hublots anhaltendes Engagement für den internationalen Baseball. Bei der Veranstaltung der BFA baut Hublot seine Rolle als offizieller Teilnehmer auf und bietet einen speziellen Pitch-Timer für die Spiele.
Der Hublot Design Prize ist ein internationaler Wettbewerb, den Hublot 2015 ins Leben gerufen hat und der originelles Design von Kreativen bis 40 Jahre würdigt. Dabei beschränkt man sich nicht auf einen Bereich des Designs.
Bei der Ausgabe 2023 wurde insbesondere deutlich, dass die neue Generation an Designern ihre Arbeit mit Engagement für den sozialen Kontext verbunden wird.
Um die kulturelle Vielfalt des Wettbewerbs zu gewährleisten, schlägt jedes Jurymitglied dem Gremium fünf Kandidaten vor. Aus diesem Kreis werden Finalisten ausgewählt, die ihre Arbeit und ihre Philosophie bei einer Veranstaltung präsentieren. Ein Sprungbrett für die Karriere junger Designer, das auch bestehende Arbeiten international bekannt macht.
2023 wurde der Hublot Design Preis im Oktober im Kunsthaus Zürich an Aqui Thami verliehen, die ihre Arbeit mit Engagement für Frauenrechte in ihrer Heimat Mumbai verbindet. Ihr Werk umfasst grafisches und soziales Design bis hin zu Kunst und Performance. Die Jury hob ihre multidisziplinäre Praxis hervor, die sich in den von ihr geschaffenen Performances, Zeichnungen, Postern, Magazinen und Kunstwerken widerspiegelt.
Der Pierre-Keller-Preis geht an Gabriel Fontana für seine Arbeit, die den Sport als Instrument zur Neudefinition von Rollen und sozialen Normen nutzt. Sein Ziel ist es, eine positive Wirkung auf vorgefasste Interpretationen von Identität und Inklusion zu erzielen.
Ein weiteres Thema, dem sich Hublot widmet, ist die Kunst. Bereits seit Jahren belebt der japanische Künstler Takashi Murakami mit seinen Entwürfen die Kollektion der Marke. Nun gibt es eine neue Kollaboration mit dem amerikanischen Künstler Daniel Arsham, der als Botschafter von Hublot antritt. Der New Yorker ist bekannt für ausdrucksvolle Werke in den Bereichen Malerei, Skulptur, Installation und Film. Er hat sich in seinem gesamten Werk häufig mit dem Konzept der Zeit auseinandergesetzt.
Zum Auftakt der neuen Zusammenarbeit hat Daniel Arsham eine temporäre 20-Meter-Sonnenuhr entworfen, die in der Schneelandschaft des Schweizer Bergresorts Zermatt aufgestellt wurde und vor dem Hintergrund des Matterhorns eine starke Ausstrahlung entfaltet. Die vergängliche Installation mit dem Titel «Light & Time» nutzt natürliche Elemente, um die Themen Zeitmessung und Handwerkskunst zu verbinden.
Die hohe Kunst der Kulinarik ist ein weiteres Thema von Hublot: Zu den Partnern der Marke gehört der Schweizer Spitzenkoch Andreas Caminada, der in Fürstenau das Schauenstein Schloss Restaurant führt. Zudem engagiert er sich für Nachwuchsförderung: Seine Fundaziun Uccelin ermöglicht ambitionierten Talenten aus der Gastronomie – Küche und Service – ein Stipendium, in dessen Rahmen sie bei außergewöhnlichen internationalen Destinationen Erfahrung sammeln können.
Hublot unterstützt dieses Anliegen, das zuletzt beim Uccelin Charity Lunch und Dinner eine Bühne erhielt: Gemeinsam mit Andreas Caminada standen die beiden Gastköche Joan Roca aus dem spanischen Girona und der Münchner Jan Hartwig am Herd. Alle drei sind mit jeweils drei Michelin-Sternen ausgezeichnet.
Wie vereint Hublot die verschiedenen Partnerschaften und Engagements. «Die Kunst der Fusion ist das zentrale Bindeglied aller Aktivitäten», heißt es bei Hublot. Sie verbinde alle Produkte, Veranstaltungen und Kooperationen. Und weiter: «So lassen sie die engen und vielfältigen Partnerschaften der Marke erklären.»