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Hanhart 417 ES

Return of a legend

Oktober 2023. Mit der legendären Hanhart 417 ES wird die Rückkehr einer Legende unter den Stopparmbanduhren gefeiert. Vor über 60 Jahren dient ihre historische Vorlage als erster Flieger-Chronograph der Bundeswehr. Heute verbindet sie das beste Design von damals mit den modernsten Fertigungstechniken unserer Zeit. Das Ergebnis: Ein robuster Chronograph mit spannender Geschichte für Alltag und Abenteuer.

Der Hanhart Flieger-Chronographen mit Geschichte

Robustheit, Zuverlässigkeit und Ablesbarkeit. Nach diesen drei Kriterien baut Hanhart ab Mitte der 1950er Jahre den ersten Flieger-Chronographen der Bundeswehr. Sein Name lautet 417 und seine Aufgabe ist der kompromisslose Einsatz am Handgelenk der Piloten.

Fast zehn Jahre beliefert Hanhart die deutschen Streitkräfte mit dem Chronographen, bis sich die Marke 1963 auf den Bau von Handstoppuhren konzentriert. Die wenigen noch erhaltenen Exemplare der ursprünglichen 417 haben sich seitdem zu den begehrtesten Vintage-Chronographen aus Deutschland entwickelt. Hanhart setzte bei der 417 das Kaliber 42 ein, welches ein Nachfolger des Kaliber 41 war.

Die Weiterentwicklung hatte statt des asymmetrischen Drückerabstands eine gleichmäßige Anordnung zwischen Krone und Drückern.

Es gab zwei verschiedene Ausführungen:

TYP 417: Bei diesem Modell war das Gehäuse aus mattverchromtem Messing und einem gedrückten Edelstahlboden hergestellt.

TYP 417 ES: Diese Variante hatte das gleiche Werk und den gleichen Zifferblattaufbau, aber ein Edelstahlgehäuse. ES nach der Variantenbezeichnung steht auch für Edelstahl.

Der legendäre Vintage-Chronograph

Mit der legendäre Hanhart 417 ES, deren angehängtes Buchstabenkürzel wie einst für Edelstahl steht, feiert Hanhart die Rückkehr dieser legendären Stopparmbanduhr. Sie können damit zwar nicht in die Vergangenheit reisen, aber Hanhart hat die spannendsten Details von damals mit den modernsten Materialien unserer Zeit kombiniert. Ihr Edelstahlgehäuse misst heute zeitgemäße 42 mm im Durchmesser, statt der ursprünglichen 39 mm. Bei der Bauhöhe wurde trotz des stark bombierten Saphirglases eine Dicke von 13,3 mm nicht überschritten. Das Ziel war es, die 417 ES so schmal wie möglich zu konzipieren, damit sie am Handgelenk präsent aber nicht überproportioniert wirkt.

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Eine scharf gezogene und auf Hochglanz polierte Fase markiert den Übergang von den satinierten Hörnern zu den Flanken. Als typisches Stilmerkmal einer Hanhart rotiert die kannelierte Lünette in beide Richtungen stufenlos. Ihre rote Positionsmarkierung erinnert genauso an das historische Vorbild der 1950er wie die Details auf dem Zifferblatt der Uhr. Das bicompaxe Layout und die Schriftzüge scheinen der frühen 417 wie aus dem Gesicht geschnitten. Um auch eingefleischte Vintage Fans zu überzeugen, hat Hanhart zudem die Zahlen und Schriftfonts von damals übernommen.


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