Next Drop: Aeronom Aero One BLKPaint it black
Gut 18 Monate nach dem Launch der ersten Armbanduhr präsentiert das Mannheimer Start-Up Aeronom die zweite Editionsuhr, nun ganz in Schwarz.
Ein dreidimensional aufgebautes Regulator-Zifferblatt mit getrennten Anzeigen für Stunden und Minuten, auffällige Farben und dekorative Guillochier-Muster – das sind die charakteristischen Design-Elemente, die die Uhrenkollektionen von Chronoswiss in den vergangenen Jahren geprägt haben. Nun wird alledem ein weiterer Aspekt hinzugefügt: eine Mondphase.
Die Luzerner Uhrenmarke präsentiert mit der Space Timer eine neue Komplikation in zwei Versionen. Laut Chronoswiss sei die Neuheit wahrscheinlich die «komplexeste Kreation», die man jemals gemacht habe. Das bezieht sich zum Beispiel auf das Zifferblatt, das aus insgesamt 63 Komponenten besteht – so vielen wie nie zuvor.
Bekannt ist die Stundenanzeige auf 12 Uhr mit sichtbarem Räderwerk in Kombination mit einer auffälligen Brücke. Bei der «6» steht die neue Mondphase mit Datum, von Chronoswiss als «integrierte Doppelkombination» bezeichnet. Bei deren Umsetzung wollte man vor allem den Eindruck erwecken, dass die Zeit – also Tag, Mond und Sterne – in der interstellaren Leere zu schweben scheinen.
Dieses Schauspiel findet in einem typischen geriffelten Chronoswiss-Gehäuse aus Edelstahl statt, das 44 Millimeter im Durchmesser misst. Ebenfalls typisch ist die stattliche Zwiebelkrone. Sie steuert das Automatikwerk C.308.
Zum Auftakt gibt es die Space Timer in zwei Versionen: «Moonwalk» hat ein schwarz-blaues Zifferblatt mit einem Guillochier-Muster, das extra für dieses Modell entworfen wurde. Die zweite Version trägt den Namen «Space Timer Jupiter», benannt nach dem Planeten und inspiriert von dessen Aussehen. Denn Licht und Farbe – ein changierendes Gold-Orange – werden dank Nanodruck-Finish effektvoll wiedergegeben.
Space Timer Jupiter und Space Timer Moonwalk sind auf jeweils 50 Stück limitiert und kosten jeweils 16.600 Euro.