Askania: Chronograph Tempelhof

Vom Kudamm nach Potsdam

Juli 2023 Die Berliner Uhrenmarke hat ein weiteres Zuhause: Im Juni eröffnete Askania einen Laden im malerischen Holländischen Viertel in Potsdam. Platz auch für Neuheiten wie den Automatik-Chronographen Tempelhof in sommerlichem Gelb.
Das Gehäuse des Chronographen Tempelhof TEM-6215 ist aus gehärtetem Edelstahl und misst 40 Millimeter im Durchmesser.
Das Gehäuse des Chronographen Tempelhof TEM-6215 ist aus gehärtetem Edelstahl und misst 40 Millimeter im Durchmesser.

Vor zwei Jahren feierte Askania das 150-jährige Bestehen. Der Großteil dieser Geschichte fand in Berlin statt. Da ist es mehr als passend, dass die Uhren typische Hauptstadt-Namen tragen und somit an Bauten wie den Flughafen Tempelhof erinnern. Diesen würdigt die jüngste Neuheit, ein Automatik-Chronograph in sommerlichem Gelb.

Das Modell TEM-6215 ist mit dem bewährten Chronographenkaliber ETA Valjoux 7750 ausgestattet und hat ein 40 Millimeter großes Gehäuse aus gehärtetem Edelstahl. Blickfang sind die ausdrucksvollen Farben: das schwarz-gelbe Zifferblatt sowie das gelbe Lederarmband. Der Chronograph Tempelhof kostet 3390 Euro.

Feine Adresse in Potsdam

Er wurde zusammen mit einer weiteren Neuerung präsentiert: Askania hat die Räumlichkeiten am Kudamm in Berlin aufgegeben und eine neue Niederlassung im Holländischen Viertel in Potsdam bezogen; der Flagship Store bleibt unverändert in den Hackeschen Höfen in Berlin.

Eine neue Adresse für Askania im holländischen Viertel in Potsdam.
Eine neue Adresse für Askania im holländischen Viertel in Potsdam.

Das Holländische Viertel, das im 18. Jahrhundert erbaut wurde, ist nicht nur ein attraktives Wohnquartier, sondern auch eine touristische Sehenswürdigkeit. In einem der Backsteinhäuser in holländischem Stil residiert nun die Uhrenmarke in einer ehemaligen Galerie. Dort habe man, wie die Potsdamer Nachrichten schwärmten, ein gemütliches «Uhren-Wohnzimmer» geschaffen.

Damit hat Askania nun Adressen in zwei Hauptstädten, denn Potsdam ist Landeshauptstadt von Brandenburg. Die erste Bilanz von Firmenchef Leonhard R. Müller nach vier Wochen jedenfalls fällt positiv aus: Er freut sich über die entspannte Stimmung in dem neuen Umfeld und das Interesse von Uhrenliebhabern vor Ort.

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