Probezeit: Immer dichter

Alpina Seastrong vs. Milus Archimèdes

Der Gehäuseproduzent Ervin Piqueret schuf mit seiner patentierten Compressor-Technologie einst die Grundlage für eine ganze Reihe von professionellen Taucheruhren mit Unterglas-Tauchring. In unserer «Probezeit» treffen sich zwei moderne Interpretationen historischer Super-Compressor-Uhren.
Alpina-Seastrong-Milus-Archimedes-Test
Die historischen Vorbilder unserer «Probezeit»-Uhren wurden vor rund 50 Jahren lanciert.

Als in der Mitte der 1950er Jahre das Tauchen auch als Sport langsam populär wurde, waren mechanische Taucheruhren noch überlebenswichtige Instrumente. Mithilfe eines Drehrings, mit dem die Abtauchzeit markiert wurde, konnte der Taucher den Vorrat seiner Atemluft in der Flasche einschätzen und auch Dekompressionsstopps planen. Allerdings war es mit der Dichtungstechnik zu dieser Zeit noch nicht so weit her. Die Bodenverschraubungen mussten sehr fest angezogen und die seinerzeit verwendeten Kautschukdichtringe stark verpresst werden, um die gewünschte Dichtheit zu erreichen. Das wiederum stresste die Dichtung so sehr, dass sie nach wenigen Tauchgängen ausgetauscht werden musste.

Auf der Suche nach einer langlebigeren und praktikablen Lösung für dieses Problem erfand der Gehäusebauer Ervin Piqueret SA (EPSA) die Super-Compressor-Technologie. Diese bestand aus einem schwimmend gelagerten, federbelasteten Gehäuseboden. Die Feder drückt den Boden so gegen die O-Ring-Dichtung, dass sie schon über Wasser dicht hält. Unter Wasser sorgt der steigende Druck dafür, dass der Boden immer stärker gegen die Dichtung gepresst wird und sich die Dichtheit der jeweiligen Tauchtiefe anpasst. Weil die Dichtung nicht permanent höchstmöglich komprimiert wird, erhöht sich auch ihre Lebensdauer.

Die Super-Compressor-Gehäuse von EPSA trugen zwei Kronen, eine davon an der 4-Uhr-Position für Aufzug und Zeigerstellung. Mit der zweiten Krone bei der «2» ließ sich der unter Glas liegende Tauchring bedienen und durch Verschrauben an der gewählten Position fixieren, weshalb sich Unterglas-Drehringe in beide Richtungen verdrehen dürfen, aufgesetzte Ringe dagegen nur im Gegenuhrzeigersinn.

Diese Gehäuse waren die Grundlage einer ganzen Reihe innovativer Taucheruhren bis in die 1970er Jahre hinein. Und weil EPSA seine clevere patentierte Konstruktion auch adäquat versilbern wollte, verkaufte man sie auch nicht nur an einen Uhrenhersteller. Beliefert wurden unter anderem IWC, Jaeger-Le-Coultre, Universal Genève, Longines, Alpina und Milus. Selbst wenn die Compressor-Technologie aufgrund immer besser werdender Dichtungen schon lange obsolet ist, lassen einige der genannten Marken diese spannende Gehäuseform immer wieder neu aufleben. Grund genug, zwei aktuelle Vertreter dieser Kategorie zur «Probezeit» einzuladen.

ERSTER EINDRUCK

Alpina-Seastrong-Zifferblatt-Details
Ursprünglich war die Alpina Seastrong eine Instrumentenuhr aus Edelstahl. Die Neuauflage gibt sich eher elegant mit aufwendig verarbreiteten Zifferblatt und bronzefarbener PVD-Beschichtung.

Martin Häußermann: Die Suche nach zwei auch preislich vergleichbaren Uhren gestaltete sich dieses Mal sehr zeitaufwendig. Erst sprang uns eine renommierte Schweizer Marke komplett ab, dann signalisierte uns Alpina, dass die gewählte Edelstahlvariante aktuell nicht lieferbar sei, wohl aber die bronzefarbene. Da zuckte ich ehrlich gesagt kurz zusammen, wohl wissend, dass der liebe Kollege Peter Braun ein – hm – nicht ganz unbelastetes Verhältnis zu Bronzeuhren hat.

Glücklicherweise stellte sich schnell heraus, dass auch die Alpina Seastrong Heritage (1595 Euro) eine Stahluhr ist, die jedoch im PVD-Verfahren bronzefarben beschichtet wurde. Des einen Freud, des anderen Leid: Mir wäre echte Bronze lieber gewesen als dieser Farbton, für den wohl das Bonbonpapier von «Werther’s Original» Pate gestanden hat. Sei’s drum: Es gibt die Uhr ja auch in poliertem Stahl. Das Gehäuse ist von tadelloser Qualität, die Form ähnlich rund wie das erwähnte Sahnebonbon. Außerdem ist das schokoladenfarbene Zifferblatt mit aufgesetzten Indexen, das mit dem milchweißen Drehring kontrastiert, erste Sahne.

Milus-Archimedes-Zifferblatt-Detailansicht
Das Zifferblatt der Milus lebt von einem leichten Farbverlauf und den üppig mit Leuchtmasse belegten Ziffern und Indexen. Im Zentrum dominiert Superluminova im Farbton «Old Radium».

Die Archimèdes by Milus (1752 Euro) kommt da deutlich weniger verspielt und formal kantiger daher. In Kombination mit einem klar gezeichneten Zifferblatt im Farbton «Gravel Black» (Schotterschwarz, ein schöner Name) und reichlich Leuchtmasse auf Zeigern, Ziffern und Indexen gibt sie sich sofort als Instrument zu erkennen. So kommt sie ihrem Original aus den Siebzigern deutlich näher als die Alpina ihrem Vorbild aus dem Jahr 1969. Ausgeliefert wird die Milus in einem hübschen Ledertäschchen, das sich prima als Reiseetui eignet und mit zwei Bändern bestückt ist, die sich dank des Schnellwechselsystems ruckzuck tauschen lassen. Im Lieferumfang befinden sich ein außen aufgerautes Rindlederband für den Alltag sowie ein Kautschukband für Sport und Schwimmbadeinsätze.

Die würde übrigens auch die Alpina mitmachen, schließlich ist die Druckfestigkeit – mit konventionellen Schraubböden – bei beiden Uhren mit 30 bar (300 m) angegeben.

Alpina-Seastrong-Gehäuseboden-und-Uhrwerk
Der Stahlboden ist ebenfalls PVD-beschichtet und trägt eine Reliefgravur mit dem Markenlogo im Zentrum. Darunter verbirgt sich ein undekoriertes Sellita SW200-1. Der Serienrotor wurde mit dem Markenlogo graviert.

Peter Braun: Kurze Zeit war ich wegen der angekündigten Bronzevariante tatsächlich besorgt, aber letztlich erleichtert. Prima, dachte ich, endlich mal eine Bronzeuhr, die nicht gleich anläuft und schwarz abfärbt. Aber die Farbe wirkt in der Tat etwas befremdlich auf mich – immer wenn ich auf die Uhr schaue, bin ich irritiert. Meine Tochter fand die Gehäusefarbe dagegen klasse, hatte allerdings eine Vorstellung von tiefem Rotgold … Ich würde mich beim Kauf wahrscheinlich für ein blankes Edelstahlgehäuse entscheiden.

Bemerkenswert, dass die Alpina bei fast gleichem Durchmesser deutlich größer wirkt als die Milus, weil der Réhaut, also der per Krone verstellbare Drehring, weiß abgesetzt ist und gegenüber dem braunen Zifferblatt hell erstrahlt. Das besticht in der Tat durch viele feine Details. Dazu gehören schöne Appliken – Indexbalken und Dreieck – sowie Rähmchen ums Datumsfenster. Das Boxglas lässt viel Licht von seitlich aufs Blatt strömen und bringt so die samtene Oberflächenstruktur schön zur Geltung.

Die Milus punktet auf jeden Fall mit ihrem interessanten, sehr authentisch wirkenden Super-Compressor-Design. Da wurde das Vorbild aus den 1970er Jahren gut getroffen. Vermutlich hat man aus Authentizitätsgründen oder einfach in dem Ansinnen, die Archimèdes professionell wirken zu lassen, auch noch ein Heliumventil eingebaut. Das erscheint mir ein bisschen übertrieben.

Milus-Archimedes-Gehäuseboden-und-Uhrwerk
Milus wählt ein fein dekoriertes ETA 2892-A2 mit einem individuell gestalteten Rotor. Zu sehen ist dies für den Benutzer aufgrund des Stahlbodens ebenfalls nicht. Dieser ist mit einer einfachen Lasergravur verziert.

Dennoch: 300 Meter Wasserdichtheit sind ein Wort. Aber das steht der Nachfolgerin einer Super-Compressor auch gut zu Gesicht, ebenso wie das schlicht gestaltete Gehäuse, dessen Mittelteil matt gebürstet wurde. Nur der Glashaltering, der ein stark überstehendes Saphirglas einfasst, erscheint poliert. Und wer das anthrazitfarbene Zifferblatt mit «Smoked»-Farbverlauf (nach innen heller werdend) bei Licht betrachtet, weiß auch, wie die besondere Farbbezeichnung zustande gekommen ist. Ein bisschen wirkt das, als ob in der Mitte schon die Farbe etwas abgeschossen sei. Die Leuchtmasse Old Radium Superluminova verstärkt diesen Vintage-Look noch.

Beide Uhren tragen dazu auch noch Zeiger mit breiter Pfeilspitze: Bei der Alpina ist es der Minutenzeiger, bei der Milus der Stundenzeiger. Das legt die Vermutung nahe, dass diese sogenannten Broad-Arrow-Zeiger kein Alleinstellungsmerkmal von Omega waren oder sind. Schon die Taucheruhr Milus 666 aus den sechziger Jahren trug diese Zeiger.

TRAGEGEFÜHL, BEDIENUNG, ABLESBARKEIT

Seitenansicht-Alpina-Seastrong
Die beiden Kronen sind gleich groß. Die Krone für die Verstellung des Drehrings trägt ein Hufnagelmuster.

Peter Braun: Wo wir doch gerade bei den Zifferblättern waren: Hatte ich die Gestaltung des Alpina-Blattes noch gelobt, so finde ich die Nachtablesbarkeit eher dürftig. Die Leuchtmasse-Füllungen der Zeiger bieten nach der Aufladung mit Tageslicht ein Strohfeuer, das nur wenige Stunden anhält. Wenn man frühmorgens, noch vor Tagesanbruch, mal aufs Zifferblatt schaut, herrscht da völlige Dunkelheit. Sonst findet sich keine Leuchtmasse auf dem Blatt. Da wurde der Eleganz eindeutig Vorzug gegeben, während Milus mehr auf Alltagsfunktionalität setzt und mit Leuchtmasse überhaupt nicht spart.

Die Funktion des Drehrings ist bei beiden Uhren sehr leichtgängig und für jemanden, der exakt rastende Drehlünetten schätzt, etwas gewöhnungsbedürftig. Um die gewählte Position beim Verschrauben der Krone nicht zu verstellen, bedarf es Konzentration und Fingerfertigkeit. Dafür sind die mit unterschiedlichen Reliefmotiven verzierten Schraubkronen echte Hingucker. Jeweils die Aufzugskronen tragen die Firmenlogos der Hersteller.

Die Alpina bietet mit ihrem schönen weichen Lederband im Lederhosen-Look einen prima Tragekomfort. Allerdings musste ich erst ein zusätzliches Loch stechen, vorher saß die Uhr zu locker. Das kleidsame Lederband der Milus empfand ich am Anfang etwas steif, dafür bietet es aber auch gleich acht Löcher (Alpina nur sechs), sodass ich hier von Anfang an die passende Bandlänge fand – ganz im Gegensatz zum etwas labberigen Gummiband, bei dem kein passender Lochabstand für mich dabei war.

Seitenansicht-Milus-Archimedes
Ein stilisierter Taucherhelm ziert die Krone für die Tauchzeit-Einstellung.

Martin Häußermann: Ich stimme dem Kollegen zu: Die beiden Drehringe laufen wirklich sehr leicht, und es ist beim Einstellen Aufmerksamkeit gefordert. Die dahinterstehende Technik ist bei beiden Uhren identisch. Die Krone ist federbelastet, ihre Welle läuft in einem Rohr, das am hinteren Ende innenverzahnt ist. Löst man die Verschraubung, so gerät die Außenverzahnung der Welle mit der Innenverzahnung des Rohrs in Eingriff und das aufs Rohr aufgepresste Zahnrad lässt sich drehen. Dieses Zahnrad steht in ständiger Verbindung mit der stirnverzahnten Rückseite des Drehrings. In dieser Kronenposition wird die Abtauchzeit markiert, anschließend die Krone bis zum Anschlag hineingedrückt und verschraubt. Dann verstellt sich garantiert nichts mehr. Hier punktet die Milus mit etwas weniger Spiel in diesem Getriebe, dafür erscheint die Verschraubung der Krone etwas fummeliger. Das funktionierte bei der Alpina stets auf Anhieb.

Beim Zeigerspiel haben die Alpina-Designer besser aufgepasst. Sie wissen, dass es beim Tauchen eher auf die Minuten als auf die Stunden ankommt, und gönnen daher dem Minutenzeiger mit einer breiten Pfeilspitze die größere Aufmerksamkeit. Dennoch geht das Kapitel Ablesbarkeit dank klarer Zeichnung des Zifferblatts und üppigen Einsatzes von Leuchtmasse eindeutig an die Archimèdes.

In Sachen Tragekomfort bin ich bei einem Unentschieden, und zwar bei einem auf hohem Niveau. Die Kritik des Kollegen am Kautschukband im Tropic-Look kann ich nicht nachvollziehen. Ich würde es nicht als labberig, sondern als flexibel und elastisch bezeichnen. Mir gefällt es sehr gut und es ist die erste Wahl in den in diesem Jahr bisher noch seltenen warmen Tagen.

TECHNIK, AUSSTATTUNG, GANG

Alpina-Seastrong-Schließe
Serienmäßig ist an der Alpina ein geschmeidiges Lederband montiert. Alternativ ist ein Kautschukband zu haben.

Peter Braun: Beide Hersteller verwenden Großserientechnik. Alpina baut ein undekoriertes Sellita SW200-1 ein, das konstruktiv dem ETA 2824 entspricht. Milus setzt auf das etwas flachere und modernere ETA 2892-A2, das zudem mit Zierschliffen und einem eigenen Rotor veredelt wurde. Beide Uhrwerke ermöglichen gute Gangleistungen.

Martin Häußermann: Das kann ich grundsätzlich bestätigen, wobei die Regleure der beiden Uhren sehr unterschiedliche Wege gegangen sind. Der Alpina-Uhrmacher wählte die sichere Variante. Auf unserer Zeitwaage Witschi Chronoscope S1 ermittelten wir für die Seastrong einen durchschnittlichen Vorgang von 7,2 Sekunden am Tag (s/d) sowie eine nicht sehr gleichmäßige Amplitude über alle gemessenen fünf Lagen. Das ist nominell nicht berauschend, relativierte sich aber im Alltag.

An meinem Arm ging die Uhr sehr stabil fünf Sekunden pro Tag vor. Bei Milus bewegte sich der Regleur oder die Regleuse auf der Rasierklinge, zumal das schön dekorierte Werk durch starke Amplitudendifferenzen negativ auffiel. So hatten wir nach dem Zeitwaagentest, der einen durchschnittlichen täglichen Nachgang von 3,2 s/d aufwies, schon gewisse Bedenken, dass die Archimèdes ihrer Zeit buchstäblich hinterher ist. Doch weit gefehlt: An meinem Arm lief sie innerhalb von fünf Tagen Tragezeit plus/minus null. Erstaunlich.

Milus-Archimedes-Schließe
Die Milus kommt ab Werk mit zwei Bändern, die dank eines Schnellwechselsystems problemlos ausgetauscht werden könne.

FAZIT

Martin Häußermann: Beide Hersteller bieten viel Uhr fürs Geld. Ein Einblick ins Uhrwerk, der zumindest bei der Milus lohnenswert wäre, bleibt uns verwehrt. Aber ein Glasboden wäre bei Super-Compressor-Uhren auch nicht sehr glaubwürdig. Das gilt auch für die Eleganz, welche die Alpina gerade in dieser Variante ausstrahlt – und eben nicht so gut zum Charakter einer Instrumentenuhr passt. Aber für solche Geschmäcker, so denkt man sich vielleicht in Genf, haben wir ja die Seastrong Diver 300. Wie auch immer: In diesem Vergleich fällt meine Wahl auf die konsequent gestaltete Milus. Und auch wenn die Uhr am Arm gut lief, müsste da für mich nochmals der Uhrmacher ran.

Peter Braun: Der gelungene klassische Look der Milus Archimèdes hat mir von Anfang an gut gefallen, die Broad-Arrow-Zeiger und der beige Farbton der Leuchtindexe, auch wenn die Nachleuchtzeit nicht rekordverdächtig ist. Positiv finde ich auch das Bandschnellwechselsystem, das für mich heute irgendwie zum guten Ton gehört. Die Alpina Seastrong entfernt sich weiter von ihrer historischen Vorlage und erwirbt dadurch ein eigenes Gesicht.

Bronze wäre sicherlich nicht meine erste Farbwahl, aber in blankem Stahl mit invertiertem Zifferblattdesign (d. h. innen hell, außen ein dunkelgrauer Ring) hätte sie bei mir durchaus Chancen. Das geschmeidige Raulederband unterstreicht den hohen Tragekomfort. Und – nennen Sie mich ruhig altmodisch – mir gefällt, dass man Alpina im Fachhandel kaufen kann. Milus gibt es nur im Internet.

Text: Peter Braun, Martin Häußermann

Bilder: Martin Häußermann

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