Die Sieger stehen fest: Am Donnerstag, 9. November 2023, wurden die Preisträger des Grand Prix d’Horlogiere de Genève gekürt – die wichtigste Auszeichnung der Uhrenbranche. Der renommierteste von 19 Preisen ging an Audemars Piguet. Die Marke erhielt für das Modell Code 11.59 by Audemars Piguet Ultra-Complication Universelle RD#4 watch den «Aiguille d'Or» - überreicht an den Noch-CEO François-Henry Bannahmias, der Audemars Piguet Ende des Jahres verlässt.
Eine verdiente Auszeichnung bei der 23. Preisverleihung des Grand Prix d’Horlogerie de Genève im Théâtre du Léman wurde an die Gründer der AHCI verliehen. Svend Andersen und Vincent Calabrese beschlossen 1985, in der Academie Horlogère des Créateurs Indépendants herausragende unabhängige Uhrmacher zu vereinen. Die AHCI ist überaus anerkannt und hat schon manchem Uhrmacher zum Durchbruch verholfen. Dafür erhielten Andersen und Calabrese den Sonderpreis der Jury, der für außergewöhnliche Persönlichkeit oder Institution der Uhrenbranche ins Leben gerufen wurde.
Neben dieser 30-köpfigen Jury entscheidet eine Academy über die Preisvergabe. Dabei handelt es sich um ein großes internationales Gremium, das aus Uhrmachern und Uhrmacherinnen, Uhrenfachleuten, -sammlern und -journalisten aus aller Welt zusammengesetzt ist.
Audemars Piguet Code 11.59 by Audemars Piguet Ultra-Complication Universelle RD#4
Piaget Hidden Treasures
Dior Montres Grand Soir Automate Etoile de Monsieur Dior
Voutilainen World Timer
Ulysse Nardin Freak One
Laurent Ferrier Grand Sport Tourbillon Pursuit
Bovet 1822 Récital 20 Astérium
Petermann Bédat Chronographe rattrapante
Tudor Pelagos 39
Bulgari Serpenti Cleopatra
Piaget Altiplano Métiers d'Art - Undulata
Christopher Ward London C1 Bel Canto
Raymond Weil Millésime automatic small seconds
L'Epée 1839 Time Fast II Chrome
Ferdinand Berthoud Chronomètre FB 3SPC
Simon Brette Chronomètre Artisans
Maison Alcée Persée Azur
Hautlence Sphere Series 1
