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Gerald Charles: Maestro 2.0 Ultra-Thin Lapis Lazuli

Lieblingsstein von Gerald Genta

Januar 2025. Das Design der ersten Uhr in der Geschichte des Unternehmens mit einem Hartstein-Zifferblatt reiht sich in die Flaggschiff-Kollektion der Marke ein und verleiht der Maestro eine elegante neue Dimension.
Gerald Charles Maestro 2.0 Ultra-Thin Lapis Lazuli

Die Maestro 2.0 Ultra-Thin Lapis Lazuli ist weder eine Anzugs- noch eine Sportuhr. Sie verbindet Opulenz und Funktionalität auf die für den Firmengründer, den legendären Uhrendesigner Gérald Charles Genta, typische Weise. Tatsächlich war der für das Zifferblatt ausgewählte Stein Gentas persönlicher Favorit.

Die Herstellung des Lapislazuli-Zifferblatts ist ein aufwendiger und handwerklich anspruchsvoller Prozess, der durchschnittlich 24 Stunden pro Zifferblatt in Anspruch nimmt. Vom ersten Arbeitsgang – dem Schneiden des Rohsteins – bis zur Endmontage ist es ein von Vorsicht geprägter Weg, bei dem in jeder Phase das Risiko eines Scheiterns besteht. Bereits die Auswahl des Steins stellt eine Herausforderung dar, da die Farbe erst nach dem Schleifen bestimmt werden kann. Da jedes Zifferblatt aus einer anfänglich 5 mm dicken Scheibe auf eine Endstärke von nur 0,55 mm geschliffen und poliert wird, wird ein Großteil davon weggeworfen, da zuvor nicht erkennbare Unvollkommenheiten sichtbar werden. Um 50 Zifferblätter herzustellen, werden letztendlich mindestens 150 Scheiben benötigt.

Natürliche Schönheit

Durch das manuelle und maschinelle Polieren der Zifferblätter kommt die natürliche Schönheit des Lapislazuli in ihrer ganzen Pracht zum Vorschein. Aber es sind noch weitere Herausforderungen zu meistern: Der zerbrechliche Stein muss gebohrt werden, um die Zeiger, die Stundenmarkierungen und das Datumsfenster einzusetzen, und er muss so geformt werden, dass er auf das einzigartige Zifferblatt der Maestro passt. Dies ist die anspruchsvollste Phase, da der Stein nicht geschnitten werden kann, sondern geduldig und geschickt in die richtige Form geschliffen werden muss, wobei er sich von einem perfekten Kreis in die eckige, asymmetrische Kontur verwandelt, die die Silhouette der Maestro auszeichnet.

Gerald Charles

Diese an barocken Motiven aus der Welt der Kunst und der Architektur angelehnte Form war eines der letzten großen Werke von Gérald Charles Genta, der das Unternehmen im Jahr 2000 mit seinem Vor- und Zunamen Gerald Charles gründete. Die Maestro 2.0 Ultra-Thin Lapis Lazuli setzt sein reiches kreatives Erbe fort und verkörpert den lebendigen und ausdrucksstarken Charakter, der seine Entwürfe auf dem Höhepunkt seiner Karriere ausmachte.

Zu diesem Zweck wird das Zifferblatt aus Halbedelsteinen von einem weiteren herausragenden Merkmal eingerahmt. Das polierte Edelstahlgehäuse der Maestro wurde durch eine blaue Colormix-Beschichtung der Lünette veredelt, eine kombinierte physikalische und chemische Oberflächenbehandlung, die eine satte blaue Farbe sowie eine verbesserte Kratzfestigkeit ergibt. Der Kontrast zwischen der polierten Lünette und dem Hauptgehäuse spiegelt die kühne Gegenüberstellung der applizierten Stundenmarkierungen, die mit weißer Schweizer Super-LumiNova eingelegt sind, und dem organischen Muster des Lapislazuli-Zifferblatts wider.

Gerald Charles

Das Zifferblattdesign wird durch ein aktualisiertes Markenlogo vervollständigt, wobei «Geneve» nun unter der Wortmarke Gerald Charles steht; dies verstärkt die Verbindung des Uhrmachers mit der Stadt, in der sich sein Atelier befindet.

Das Farbschema findet seine Fortsetzung in dem Kautschukarmband, einem Markenzeichen der Maestro-Familie. Das ursprünglich von Gérald Charles Genta entworfene Armband mit Clou-de-Paris-Dekor ist eine praktische Wahl, bei der höchster Tragekomfort im Vordergrund steht.

Manufakturkaliber

Die Maestro 2.0 Ultra-Thin Lapis Lazuli wird zudem vom Schweizer Manufakturkaliber 2.0 angetrieben, einem Automatikuhrwerk, das von Hand auf das Niveau von Qualité Fleurier veredelt wurde. Das Kaliber verfügt über eine Gangreserve von 50 Stunden, läuft mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und ist nur 3,7 mm dick. Sie ist mit einer Kombination aus traditionellen Veredelungstechniken verziert, darunter Côtes de Genève-Streifen, Perlage, Colimaçon und Gelbgoldgravur, und wird von einem maßgeschneiderten Schwingrotor gekrönt, der an das 25-jährige Jubiläum der Marke erinnert.

Die Maestro 2.0 Ultra-Thin Lapis Lazuli wird ab heute in die Hauptkollektion der Marke aufgenommen. Obwohl es sich nicht um eine nummerierte limitierte Auflage handelt, wird die Verfügbarkeit durch die Materialknappheit und die Handarbeit, die für die Herstellung des faszinierenden Zifferblatts erforderlich ist, eingeschränkt sein.

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