Die Abkürzung steht für «Dial-Side True Beat» und spielt auf den zifferblattseitig sichtbaren Mechanismus des Sekundenzeigers an. Dieser läuft, nicht wie bei mechanischen Uhren üblich stetig durch, sondern ist springend ausgeführt.
Der Mechanismus für die «nicht ganz so» Kleine Sekunde füllt den Großteil des Zifferblatts aus, sodass für die periphere Stunden und Minutenanzeige nur ein kleiner Bereich, unten rechts übrigbleibt.
Im Vergleich zu den Vorgängermodellen reduziert sich bei der DSTB 42 der Durchmesser von 44 auf 42 mm. Verfügbar ist sie in zwei Varianten, entweder mit Gehäuse aus Rotgold und blauem Zifferblatt oder im Gehäuse aus Platin mit lachsfarbenem Zifferblatt. Die Version in Rotgold ist ab 44.600 Euro zu haben und auf 88 Exemplare limitiert, die Platin-Version kostet 56.960 Euro und ist limitiert auf 38 Exemplare.
Text: Tobias Schaefer
