Sie war ab der Toröffnung am 1. April 2025 das Messethema Nummer 1: Die neue Land-Dweller von Rolex mag aussehen wie ein Remake der Oysterquartz aus den späten Siebzigern, doch in ihrer kantigen Schale verbirgt sich ein technischer Leckerbissen allererster Güte.
Die Genfer Manufaktur hat bei Watches and Wonders 14 neue Armbanduhren vorgestellt. Highlight ist eine neue Quadruple Complication mit Minutenrepetition, Schleppzeiger-Chronograph und augenblicklichem ewigem Kalender.
Tudor lässt die Black Bay größer werden: Mit einem Gardemaß von 43 Millimetern ergänzt man die Kollektion nach oben. Neu ist außerdem die bis 1000 Meter wasserdichte Pelagos Ultra.
Vacheron Constantin wird 270 Jahre alt und trumpft mit der kompliziertesten Armbanduhr der Welt auf, der Les Cabinotiers Solaria Ultra Grande Complication – La Première mit beeindruckenden 41 Komplikationen.
Mit der Mido Multifort 8 Two Crowns geht nun auch Mido den «modernen» Weg der Sportuhr mit integriertem Armband-Design. Preislich positioniert Mido die Neuheit je nach Bandauswahl bei rund 1200 Euro – ein echt starkes Angebot.
Dunkelblau bedampft sind bei dieser Ausgabe der «Probezeit» nicht nur die Zifferblätter der ausgewählten Sportuhren von Davosa und Maurice Lacroix, sondern auch die Gehäuse.
Die Formel 1 ist unlängst in die Saison 2025 gestartet. Kurz davor machte TAG Heuer Schlagzeilen damit, die Sponsoring-Rechte an der Königsklasse des Motorsports für geschätzt wohl eine Milliarde Euro in den nächsten 5 Jahren eingekauft zu haben.